Category Archives: Save the date

#SAVE THE DATE: Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Linz, 4.+ 5.07.2014

10376853_10152093609315036_392178438680022756_n4. und 5. Juni 2014, @maiz Hofgasse 11, Linz und @Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Zugänge in der Migrationsgesellschaft

“Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche sozialen Barrieren und Ausschlüsse existieren in diesem Bereich in der Migrationsgesellschaft? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur- und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu öffnen?” Zum Programm; mehr hier.

#Save the Date: Tagung “Viele Bilder als Ware”, Salzburg 21.10.14

DSC00875“Bilder im Plural und in großen Mengen wurden bisher im Unterricht kaum oder gar nicht thematisiert, was einfach auch daran liegt, dass es kaum Unterrichtsvorschläge oder entsprechende Methoden gibt, bzw. dass die Methoden nicht bekannt sind.
Hier will die Tagung Abhilfe schaffen.” Programm hier.
21. Oktober, Frohnburg in Salzburg, 9-17 Uhr. Mehr Informationen bei: franz.billmayer(at)moz.ac.at

#SAVE THE DATE: Vorträge mbr_monthlys

* In der Reihe “mbr_monthlys”, Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität Köln gibt es im Sommersemester 2014 wieder feine Vorträge zu hören.  Der erste findet am 6.5.2014 um 16 Uhr mit Tom Braun statt. Titel: “Auf dem Weg zur Kulturschule? Mit Kunst und Kultur den Lebensort Schule gestalten.” Es folgen:
* Do, 15.05.2014 | 18:00 – 19:30 Uhr: Michael Seemann (@mspro): Das neue Spiel – Nach dem Kontrollverlust* Mi, 21.05.2014 | 16:00 Uhr: Karl-Josef Pazzini: Setting, Stimmung, Transindividualität. “Happy Go Lucky” (M. Leigh)* Di, 08.07.2014 | 16:00 Uhr: Clive Cazeux (Cardiff School of Art and Design, Cardiff Metropolitan University)

#SAVE THE DATE: Tagung “Didaktische Logiken des Unbestimmten”

Bildschirmfoto 2014-04-24 um 12.10.33Tagung: Didaktische Logiken des Unbestimmten
Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung im Fokus ästhetischer und künstlerischer Bildung. 16.-17. Mai 2014, Kunstakademie Münster.

Fragen sind:
“Welche bildungsphilosophischen Erkenntnisbereiche verweisen auf grundlagentheoretische Gemeinsam- keiten zwischen künstlerischen und pädagogisch- didaktischen Prozessen, wie u.a. Leiblichkeit, Mimesis, Performativität, Rätselcharakter?
Welche Orientierungen können im Kontext kunstdidak- tischer Professionalisierung dabei helfen, fachliche Ziele und den Umgang mit dem Offenen und dem Unbestimmten sinnvoll miteinander zu verknüpfen?
Welche Voraussetzungen und Bedingungen benötigt ein gelingender Transfer zwischen Hochschule und Schule?
Welche hochschuldidaktischen Formate können diesen Transfer unterstützen?
Wie kann sich eine aufmerksame Praxisreflexivität entwickeln, die künstlerische und didaktische Orien- tierungen aufeinander bezieht?”

#SAVE THE DATE: Kongress „Bildnerisches Gestalten und Kreatives Schreiben in der Entwicklung des Menschen“

#SAVE THE DATE: 22. – 24. Mai 2014, Kongress  Bildnerisches Gestalten und Kreatives Schreiben in der Entwicklung des Menschen“, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg.

Im Zentrum des Kongresses stehen das bildnerische Gestalten und das kreative Schreiben als Modi der Weltwahrnehmung, des Umgangs mit Anderen und der Persönlichkeitsentwicklung im Lebenslauf. Diese spezifischen Modi der ästhetischen Bildung werden aus verschiedenen fachlichen Perspektiven betrachtet. Über 60 Referenten präsentieren ihre Themenbeiträge aus den Bereichen der Kunstpädagogik und Deutschdidaktik, Bild- und Textwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Gestalt- und Schreibtherapie, Soziologie und Neurologie.

Unter anderem Vorträge von:
Prof. Dr. Manfred Blohm: „Ästhetische Biografiearbeit im digitalen Medienzeitalter?“
Prof. Dr. Ursula Brandstätter: „Bild und Sprache. Zur Erkenntnis und Erfahrung der Welt über ästhetische Medien“
Prof. Dr. Birgit Engel: „Erinnerungsbilder – mimetische Annäherungen an ein Phänomen der Unbestimmtheit“
Prof. Dr. Christina Griebel: „Pikturale Syntax und künstlerische Identität“
Prof. Dr. Gundel Mattenklott: „Etwas selbst machen. Ästhetische Produktivität im Bildungsweg“
Prof. Dr. Hanne Seitz: „Im Bilde sein. Anthropologische Zugänge zur Bedeutung von Bild- und Schriftsprache“
Dr. Manuel Zahn: „Tarnation – Autobiographie als Videoremix. Biografie, Identität und Alterität als mediale Konstrukte“

Das gesamte Programm findet sich hier.