Fragen aufwerfen

In Seminaren und Workshops werden Fragen aufgeworfen. Die Methode besteht aus einem Speed-Dating, einer Sicherungsphase und dem Mapping von Fragen und lässt sich besonders da gut einsetzen, wo heterogene Wissensstände von Teilnehmenden vorausgesetzt werden können. Oft werden die so anfangs erarbeiteten, aufgeworfenen Fragen im Verlauf des Seminars weiter diskutiert, entwickelt und verfolgt. Dadurch, dass die Fragen anonym gestellt werden, sind sie teils pointierter als wenn sie von einzelnen Personen im Raum gestellt werden. Wie pointiert, das zeigt die Sammlung von 506 Fragen an die Kunstpädagogik gefragt von Teilnehmer_innen in Seminaren mit und transkribiert von Gila Kolb (zwischen 2014-2020). Ein Script der Methode kannst Du hier anfragen.

“Im Kontext von Seminaren zu Konzeptionen aktueller Kunstpädagogik habe ich mich gefragt, welche Fragen sich eigentlich gerade diejenigen stellen, die in einigen Jahren selbst Kunstlehrer_innen werden. Mit Irit Rogoff, die im Projekt „A.C.A.D.E.M.Y.“ eine ähnliche Frage[i] aufwirft, möchte ich wissen: „Was können wir von diesem Seminar lernen über das hinaus, was es uns lehren will?“ Damit Teilnehmer_innen am Seminar potenziell auch solche Fragen stellen können, die eine Kritik am Seminar darstellen, haben die Studierenden zunächst einander befragt und in einem zweiten Schritt mehrere eigene oder gehörte Fragen auf Karteikarten notiert. So wurde eine gewisse Anonymität hergestellt. Die Fragen wurden gemeinsam thematisch sortiert. Per Abstimmung (pro Person wurden je 3 Post-its vergeben) wurden inhaltliche Schwerpunkte gebildet, die Grundlage für weiter zu bearbeitende Fragen waren. (…) Diese und andere Fragen wurden innerhalb der Seminare thematisiert und bearbeitet, indem etwa der 52. Kunstpädagogische Kongress pre-enacted, Literatur zu Rate gezogen oder Biografisches referiert, Werkstätten inszeniert, Kolleg_innen interviewt oder im Seminar zu Themen und Materialien experimentiert wurde.”
[i] Original: „Was können wir von dem Museum lernen, jenseits von dem, was es uns intendiert zu lehren?“ In: Irit Rogoff, „Wenden“, in: Jaschke/Sternfeld 2012, S. 27– 53, hier S. 33.

Aus: Gila Kolb: Let’s do the shift: Kunstunterricht im Wandel. In: Meyer/Kolb (Hg.): What’s Next? Art Education, München 2015, S. 167 ff..

Foto: Seminar: Kunstdidaktische Anwendungen. Konzepte der Kunstpädagogik im Kontext ihrer Anwendbarkeit, Bremen, 2014. Foto: Gila Kolb

 

 

Fragen waren zum Beispiel: 
Wie hacke ich einen Lehrplan?
Was soll das: Noten im Kunstunterricht?
Was interessiert eigentlich Schüler_innen am Kunstunterricht?

Was heißt eigentlich „kritisch“? Wer spricht wie über Kunst?
Was ist ein eigentlich ein/e schwierige/r Schüler_in?
Welche Kunst/welche Bilder soll/en in meinen Kunstunterricht?
Was ist eine “künstlerische Haltung” (von Kunstlehrer_innen)?
“Alte” und “Neue” Techniken im Kunstunterricht. Oder: Geht es im Kunstunterricht “nur” ums Zeichnen und Malen? Welche Techniken werden im Kunstunterricht vermittelt? Oder was hat Kunstunterricht mit science fiction zu tun?
Wann und warum wurde eigentlich Zeichnen lernen in der Schule relevant?
Was ist eigentlich visuelle Kommunikation?

613 Fragen aus Seminaren zur Kunstpädagogik (2014-2021) alphabetisch sortiert:

„Alte” und „Neue” Techniken im Kunstunterricht – wie geht das?
„Deutschzentrierte“ Perspektive nötig?
„hacking“: ist das Kunst?
„Kunstpädagogen müssen Künstler sein“ – Wie mache ich das im System Schule?
Ab wann bewegt man sich in der Grauzone des Lehrplans?
Aktuelle Kunst und Kunstunterricht: Wie geht das?
Aktuelle Kunstströmungen im Unterricht umsetzen: Wie geht das?
Aktuelle Positionen (Reihe: Shift- Revision- Convention)?
Also wie geht die Motivation kritisch „unkonventionellen“ Unterricht zu machen/haben im Arbeitsalltag nicht verloren?
Anhand welcher kunstdidaktischer Methoden lässt sich eine positive Fehlerkultur besonders im Bezug auf “sich selbst” fördern?
Auf welche interdisziplinären Projekte hätten Schüler*innen Lust, wenn es nach ihnen geht? Also auf welche Wissenschaften/ Disziplinen (z.B. Philosophie/ Soziologie?!)
Ausstellungsgestaltung mit Schülern?
Balance zwischen alt- bewährten & neuen Ansätzen im BG- Unterricht?
Balance zwischen subjektiver und objektiver Vermittlung im Unterricht?
Bald nur noch Computer, Handy, Digital überall?
Bedeutet ‚Unterricht’ in der Kunstpädagogik dasselbe wie in der allgemeinen Didaktik?
Bild oder Kunst im Kunstunterricht?
Bild vs. Kunst (visuelle Kommunikation)?
Bildbegriff: Was ist ein Bild?
Bildkompetenz?
Bin ich nach dem Studium gut und ausreichend ausgebildet, um einen Job in der Vermittlung zu beginnen?
Bin ich richtig in der Kunstvermittlung?
Brauche ich Kunstpädagogik?
Braucht es eine Frage, um künstlerisch aktiv zu sein?
Braucht man die Grenze zwischen Kunst + Kunstvermittlung?
Braucht’s das?
Comment intégrer la médiation au même titre qu’une réflexion muséale?
Comment la médiation pourrait être reconnue/valorisée, exercée dans de bonnes conditions et équitablement rémunérée?
Darf ich mich neben den KP Trends bewegen?
Darf ich Unsicherheiten (den SuS gegenüber) zugeben im Unterricht?
Das Anregen kritischen Hinterfragens von Kunst / Bild (Stichwort „visuelle Kommunikation“)?
Das WARUM? In der Kunstvermittlung
Digitale Medien im Kunstunterricht: Wie und wofür einsetzen?
Disziplin während des Kunstunterrichts? Wie geht das?
Dokumentationsformen (Tagebuch, künstlerisches Portfolio…)?
Eigene Kunstbegriffe definieren?
Ein Gedanke: Philosophische Frage über meine eigene Kunstvermittlungsvision kommen leichter durch Austauschen…
Empirische Forschung, was ist das in der Kunstpädagogik?
Entwicklung kunstpädagogischer Positionen?
Es ist schon schwierig, zu wissen, was jetzt in der Kunstpädagogik ist – wie aber geht es nach mit ihr weiter?
Fragen aus dem Seminar FD I / FD II (Gila Kolb, HKB/ PHBern), gefragt von Seminarteilnehmenden, Februar 2017.
Funktioniert Vermittlung ohne Hierarchie?
Gehört der Bereich der Kunsttherapie zur Kunstpädagogik? Wie kann man sie in der Schule anwenden?
Geht es beim Lehrern ums Überlisten?
Geht es darum im BG – Unterricht die Balance zwischen Handwerk und künstlerischer Sprache/ Ausdruck zu finden & dies so zu unterrichten?
Geht es im Kunstunterricht „nur“ ums Zeichnen /Malen?
Geschichte des Kunstunterrichts. Wie lässt sich aus der Vergangenheit lernen?
Gibt es „Tabu“- Themen? (Besonders im Bezug auf Grundschüler)
Gibt es Auswertungen?
Gibt es bestimmte Methoden, welche man benutzen kann, um Kunst zu unterrichten?
Gibt es die eine richtige Form der Kunstvermittlung?
Gibt es ein Richtig oder Falsch oder ein Scheitern in der Umsetzung von theoretischen Ansätzen?
Gibt es eine ‘etablierte Haltung’ welche Rolle der/die Kunstlehrende einnehmen sollte? (Berater, Betreuer, etc.)
Gibt es eine allgemeine Definition für Kunstpädagogik?
Gibt es eine Methode, mit der sich junge und alte Menschen gemeinsam und kreativ austoben können?
Gibt es einen Kanon?
Gibt es einen theoretischen Kontext? Kann man diesen im Voraus erlernen?
Gibt es Konsequenzen, wenn man sich des Öfteren nicht an den Lehrplan hält?
Gibt es Strategien zur Vermittlung?
Globalisierung und Kunstunterricht?
Grundlegende Theorien?
Gute Unterrichtskonzepte?
Habe ich eventuell eine/gibt es sie überhaupt/aus welchen Fragen und Antworten setzt sie sich zusammen?
Haben Techniken und Handwerk noch eine Bedeutung in der Kunstvermittlung?
Hast Du bereits Erfahrungen während eines Schulpraktikums bezüglich Kunstunterricht gemacht?Was hab ich bisher in meinem Studium gelernt?
Hat die Kunstpädagogik die Grenzen?
Hat die Kunstpädagogik in diesen Zeiten einen Vorteil gegenüber anderen Fächern (Digitales als Nedium in der Kunst, Bildkompetenz…) oder hat sie gerade keinen Vorteil, weil die Kommunikationsräume fehlen/weil handwerkliche Fähigkeiten nicht gelehrt werden können/weil den Schülerinnen kein Material zur Verfügung steht?
In welchem Netzwerk bewegen wir uns da?
In welchem Verhältnis steht das Zwischenmenschliche zum Fachlichen?
In welchen Formaten* werde ich als KunstvermittlerIn arbeiten? *Arbeitsfeldern
Interessierst du dich mehr für Kunsttheorie oder den Praxisanteil des Studiums?
Inwiefern ist die Kunstvermittlung im Umbruch?
Inwiefern kann am Gymnasium über Kunst gesprochen werden – ohne dass diese oberflächlich behandelt wird?
Inwiefern sind Unterschiede und Gleichheit notwendig und förderlich? (Und in welcher Gewichtung?)
Inwieweit kann ich die Wirkung meines Kunstunterrichts einschätzen?
Ist das die enge Begleitung zum Praktikum?
Ist die Theorie in der Praxis überhaupt anwendbar?
Ist es realistisch anzunehmen, dass der Kunstunterricht wirklich mit der Zeit gehen kann? (Grundlagen, Thematik, Material)
Ist es sinnvoll/notwendig danach zu suchen was Kunstvermittlung nicht ist?
Ist es überhaupt möglich, im Kunstunterricht fair zu benoten?
Ist es wichtig, sich Theorien der Fachdidaktik für den eigenen Unterricht anzueignen?
Ist Kunst vermittelbar?
Ist Kunstpädagogik eine eigene Disziplin?
Ist Kunstvermittlung an das selbst gekoppelt?
Ist Kunstvermittlung auch Kunst?
Ist Kunstvermittlung etwas für stille/introvertierte Menschen?
Ist Kunstvermittlung Luxus?
Ist Schule je erneuert worden? (althergebrachtes System)
Kann eine peer-to-peer Austausch Plattform im institutionellen Rahmen funktionieren, oder wäre ein Austausch auf freiwilliger Basis ergiebiger?
Kann ich die Theorie überhaupt in der Praxis anwenden?
Kann ich durch Schule Freiheit erlangen? Was ist/meint „Freiheit“ in der Schule?
Kann ich eine Verbindung zu der Lebenswelt der SuS herstellen?
Kann ich im Unterricht Methoden aus anderen Lebensbereichen anwenden?
Kann ich über Formen der Kunstvermittlung urteilen/diskutieren wenn ich diese selbst nicht erfahren habe?
Kann Kunstpädagogik eine Hilfestellung in der Findung von Unterrichtsmethoden im Schulalltag sein?
Kann man BG-Lehrer*in werden wollen, ohne Fragen an die Kunstvermittlung zu haben?
Kann man den Schüler*innen vermitteln das mehr in der Kunst steckt als man immer denkt? Wie gestaltet man eine Reflexion der entstandenen Arbeiten?
Kann man die Form der Kunstvermittlung brechen?
Kann man die Frage nach Atmosphäre auch mit der Thematik des Verlernens kombinieren? Was sind Methodenbasics die ich unbedingt können/kennen muss?
Kann man einen Begegnungsort kreieren um explizit implizites Wissen zu fördern?
Kann man mehr über Kunsttherapie erfahren?
Kann man so große Fragen über Kunstvermittlung am Montag morgen beantworten?
Kann sich eine transparente Bewertung positiv auf die Schüler*innenmotivation/ – beteiligung auswirken?
Kompetenzen im Kunstunterricht: Was ist das, was soll das?
Konkrete Bezüge zu Lehrplänen?
Können erzwungene Kollaborationen funktionieren?
Kopie im Kunstunterricht?
Korrelation künstlerischer Professionalisierung und guter Lehrer*innen-Rolle?
Kunst & Macht: Wer spricht/ Urteil wie (wo, wann) über Kunst?
Kunst im (Schul-)system?
Kunst ist (auch) wiederständig. Wie gehe ich im BG- Unterricht mit Widerständen um?
Kunst, Kunstpädagogik, Deko….Was ist wichtig/wichtiger?
Künstler als Vorbilder? Wenn ja, welche?
Künstler(in) als Kunstlehrer(in): Vorteile? Nachteile?
Kunstpädagogen – Berufung? Anlagen? Erfahrungen?
Kunstpädagogen und Kunstvermittler – wo ist der Unterschied?
Kunstpädagogik in verschiedenen Einrichtungen (Sonderpädagogik, Gymnasium, Grundschule, Realschule)
Kunstpädagogik: Mehr Theorie oder Praxis?
Kunstunterricht und kooperatives Lernen?
Kunstunterricht von Kunst aus – wie funktioniert das in der Praxis?
Kunstvermittlung im Museum mit SuS?
Kunstvermittlung losgelöst von Institution?
Lehrpläne und deren „Umsetzung“?
Lehrtätigkeit mit der eigenen Person verbunden. Wie aufbrechen?
Lernen wir hier Alltagsmethoden für den Kunstunterricht kennen???
Mit welchen Mitteln lassen sich LP und S*S aufeinander ein? Wie viel Zeit braucht das?
Mit welcher Bezeichnung könnte Kunstpädagogik ersetzt werden?
Mit welcher Methodik wecke ich das Fachinteresse einer bestimmten Altersgruppe?
Museum + Schule?
Muss die Form des Unterrichts in einem Fach innerhalb einer Schule einheitlich sein (trotz untersch. LPs)?
Muss die Kunstvermittlung vom Handwerk in offenere Felder gehen?
Muss ein Interessefeld aus Bekanntem entstehen?
Muss ich die SuS erziehen?
Muss ich mich positionieren?
Muss man alle Theorien kennen?
Muss man die eigenen Stärken und Schwächen kennen um ein(e) gute(r) Kunstvermittler(in) zu sein? Was heißt hier gut?
Muss sich Kunstvermittlung erklären?
Nach welchen Kriterien bewerte ich?
Partizipation zur Motivationssteigerung?
Praxisbeispiele, nicht nur Theorien lernen?
Prozess vs. Bewertung?
Regt Culinarium wirklich so an? Was ist Esskultur?
Schule und Kunstpädagogen – wer hackt hier wen?
SchülerInnen auch für sie „uninteressante“ Themen zu motivieren?
Sind Lehrer_innen auch Performancekünstler?
Soll ich lieber Kunst oder Bilder im Unterricht verwenden?
Sollte man die Kunst in pädagogische Konzepte verpacken?
Sollten KünstlerInnen wissen, wie ihre Kunst vermittelt wird?
Spielerische Zugänge im KU: Welche Möglichkeiten/ Ideen gibt es?
Steht zeitgenössische Kunst auf dem Lehrplan?
Theorien der Kunstdidaktik?
Über Kunst andere Themen vermitteln: Wie geht das?
Um „was“ geht es?
Und was löst das dann aus?
Und welche Position/ Rolle als KunstvermittlerIn möchte ich einnehmen?
und wohin führt die (die Kunstvermittlung) uns?
Unterrichtskonzepte?
Verändert sich Kunstpädagogik (häufig?/schnell?/wenn ja: Warum?)
Vereinbarkeit: Lehrberuf und eigenes künstlerisches Schaffen?
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft der Kunstvermittlung?
Verhältnis Theorie – Praxis?
Verliert man vor lauter BLABLA um die Rolle der Kunstvermittlung nicht das eigentliche der SuS + der Lehrprozess aus dem Blick?
Vermittelnde Rolle <> Künstlerische Rolle
Vermittlung von Techniken?
Verschiedene kunstpädagogische Positionen kennen lernen?
Visuelle Kommunikation?
Wann fängt Kunstvermittlung an?
Wann und warum wurde eigentlich Zeichnen lernen in der Schule relevant?
Wann und warum wurde Zeichnen(lernen) relevant?
Warum finden (fast) alle Picasso so toll (und ich nicht)?!
Warum habe ich mich in meiner Laufbahn noch nie damit beschäftigen müssen?
Warum interessieren mich motivierte Schüler_innen eigentlich weniger als unmotivierte? Insbesondere solche, die offensichtlich einen bildungsbürgerlichen Hintergrund haben?
Warum Kunstpädagogie entwickelt sich als eine spezifische Disziplin?
Warum muss Kunst vermittelt werden?
Warum sind die Kunstvermittlungsausbildungen in der Schweiz so unterschiedlich?
Warum sind Texte zur Pädagogik so kompliziert?
Warum soll mine craft ein Unterrichtsfach werden?
Warum überhaupt Kunstvermittlung?
Was aus der Theorie lassen wir ganz konkret in die Praxis einfliessen?
Was bedeutet ‚Selbsterfahrung’ im kunstpädagogischen Unterricht?
Was bedeutet „verlernen“ in der Kunstvermittlung?
Was bedeutet eine Kunstvermittlung als Begegnungszone?
Was bedeutet Kunstvermittlung ausserhalb der Schule?
Was bleibt nach dem „vernetzen“?
Was bringt mir eine Frage?
Was für eine Relevanz hat klassische Kunstgeschichte heute?
Was für Tools gibt es?
Was für unterschiedliche Ansätze für Kunstvermittlung sind im Raum?
Was gebe ich den SchülerInnen mit auf den Weg?
Was gelingt Dir schon gut, wenn Du vor einer Klasse stehst? Was eher weniger?
Was genau ist Kunstpädagogik?
Was gibt es für Einstiegsübungen? (Blind/mit links/mit ungewohnten Zeichnungsmaterialien)
Was gibt es für kunstpädagogische Methoden?
Was gibt es für kunstpädagogische Methoden? Kann man diese hier erlernen?
Was gibt es für Rollen in der Kunstvermittlung?
Was gibt es neues in der Kunstpädagogik?
Was Hacking und Kunst verbindet?!
Was hat der Kunstvermittler mit Kollaboration zu tun, was der Rezipient?
Was hat Kunstunterricht mit science fiction zu tun?
Was heißt eigentlich „kritisch“? Wer spricht wie über Kunst?“
Was heißt hier „Vermittlung“? (anderer Begriff!)
Was interessiert eigentlich Schüler_innen am Kunstunterricht?
Was interessiert Studierende der Kunstpädagogik an ihrem Fach?
Was interessiert und motiviert die Schüler_innen im Kunstunterricht?
Was ist „aktueller“ Kunstunterricht?
Was ist (eine) ästhetische Erfahrung?
Was ist Ablenkung im Kunstunterricht?
Was ist alles Kunstvermittlung?
Was ist cultural hacking?
Was ist das Ziel von Kunstunterricht?
Was ist der Unterschied und die Grenze zwischen Sozialarbeit (in der Animation) und Kulturvermittlung?
Was ist der Unterschied zwischen Vorstellung & Vision?
Was ist die Anforderung an unsere Generation von LPs?
Was ist die Definition von aktueller Kunstvermittlung?
Was ist eigentlich Bildkompetenz?
Was ist eigentlich visuelle Kommunikation?
Was ist ein eigentlich ein/e schwierige/r Schüler_in?
Was ist Eindeutigkeit?
Was ist eine „künstlerische Haltung” (von Kunstlehrer_innen)?
Was ist eine etablierte, aktuell angesehene künstlerisch pädagogische Haltung für den Unterricht?
Was ist es wert, dass man es im Kunstunterricht bespricht?
Was ist es wert, dass man es im Kunstunterricht thematisiert?
Was ist Kunst überhaupt?
Was ist Kunst?
Was ist Kunstpädagogik heute? Praktische Anwendung oder Theorie?
Was ist Kunstpädagogik?
Was ist Kunstpädagogik? Welche Aspekte fallen in den Begriff?
Was ist Kunstvermittlung nicht?
Was ist Kunstvermittlung? Wo liegt der Unterschied zu einem Kunstprojekt?
Was ist meine eigene Rolle?
Was ist meine persönliche Position als Vermittlerin?
Was ist meine Position im Bezug zur Kunstvermittlung und wie fließt diese in den Unterricht ein?
Was ist mit „hier“ gemeint?
Was ist wirkliches Lernen?
Was ist z.B. mit dem auditiven Zugang?
Was kann ich als Lehrer leisten?
Was kann ich eigentlich?
Was kann Kunstvermittlung alles?
Was kann man im Kunstunterricht lernen? (Stichwort: curriculum/hidden curriculum)
Was kann man/will man erreichen?
Was lehrt das Leben, was die Theorie?
Was mach’ ich, wenn ich in die Schule (als Lehrerin) komme?
Was mache ich mit aktueller Kunst?
Was meint eigentlich: Teamarbeit?
Was meint Kreativität im Kunstunterricht?
Was muss ich vermitteln um eine Positionierung zu ermöglichen?
Was setzt Kollaborationen voraus?
Was sind aktuelle Kunstpositionen? (Welche gibt es?)
Was sind Blinde Flecken im Fach Kunstpädagogik?
Was sind Möglichkeiten des „brücken“ schlagens zwischen Kunst und Lebenswelt?
Was sind Unterschiede zwischen ausserschulischer Kunstvermittlung und sozialer Arbeit? Was sind Gemeinsamkeiten?
Was soll das: Noten im Kunstunterricht?
Was soll in den Kunstunterricht?
Was sollen Inhalte des Kunstunterrichts sein?
Was sollte der Kunstunterricht leisten bzw. was nicht?
Was steht am Anfang der Planung? Wovon gehe ich aus?
Was versteckt sich hinter dem Titel des Seminars?
Was will ich am Ende meines Studiums wissen?
Was will Kunstvermittlung erreichen?
Was wissen wir (schon)?
Was wollen Schüler und Schülerinnen im Kunstunterricht?
Was wurde nicht schon gesagt?
Was?? Inhalt des Kunstunterrichts?
„Alte” und „Neue” Techniken im Kunstunterricht – wie geht das?
„Deutschzentrierte“ Perspektive nötig?
„hacking“: ist das Kunst?
„Kunstpädagogen müssen Künstler sein“ – Wie mache ich das im System Schule?
Ab wann bewegt man sich in der Grauzone des Lehrplans?
Aktuelle Kunst und Kunstunterricht: Wie geht das?
Aktuelle Kunstströmungen im Unterricht umsetzen: Wie geht das?
Aktuelle Positionen (Reihe: Shift- Revision- Convention)?
Also wie geht die Motivation kritisch „unkonventionellen“ Unterricht zu machen/haben im Arbeitsalltag nicht verloren?
Anhand welcher kunstdidaktischer Methoden lässt sich eine positive Fehlerkultur besonders im Bezug auf “sich selbst” fördern?
Auf welche interdisziplinären Projekte hätten Schüler*innen Lust, wenn es nach ihnen geht? Also auf welche Wissenschaften/ Disziplinen (z.B. Philosophie/ Soziologie?!)
Ausstellungsgestaltung mit Schülern?
Balance zwischen alt- bewährten & neuen Ansätzen im BG- Unterricht?
Balance zwischen subjektiver und objektiver Vermittlung im Unterricht?
Bald nur noch Computer, Handy, Digital überall?
„Alte” und „Neue” Techniken im Kunstunterricht – wie geht das?
„Deutschzentrierte“ Perspektive nötig?
„hacking“: ist das Kunst?
„Kunstpädagogen müssen Künstler sein“ – Wie mache ich das im System Schule?
Ab wann bewegt man sich in der Grauzone des Lehrplans?
Aktuelle Kunst und Kunstunterricht: Wie geht das?
Aktuelle Kunstströmungen im Unterricht umsetzen: Wie geht das?
Aktuelle Positionen (Reihe: Shift- Revision- Convention)?
Also wie geht die Motivation kritisch „unkonventionellen“ Unterricht zu machen/haben im Arbeitsalltag nicht verloren?
Anhand welcher kunstdidaktischer Methoden lässt sich eine positive Fehlerkultur besonders im Bezug auf “sich selbst” fördern?
Auf welche interdisziplinären Projekte hätten Schüler*innen Lust, wenn es nach ihnen geht? Also auf welche Wissenschaften/ Disziplinen (z.B. Philosophie/ Soziologie?!)
Ausstellungsgestaltung mit Schülern?
Balance zwischen alt- bewährten & neuen Ansätzen im BG- Unterricht?
Balance zwischen subjektiver und objektiver Vermittlung im Unterricht?
Bald nur noch Computer, Handy, Digital überall?
Bedeutet ‚Unterricht’ in der Kunstpädagogik dasselbe wie in der allgemeinen Didaktik?
Bild oder Kunst im Kunstunterricht?
Bild vs. Kunst (visuelle Kommunikation)?
Bildbegriff: Was ist ein Bild?
Bildkompetenz?
Bin ich nach dem Studium gut und ausreichend ausgebildet, um einen Job in der Vermittlung zu beginnen?
Bin ich richtig in der Kunstvermittlung?
Brauche ich Kunstpädagogik?
Braucht es eine Frage, um künstlerisch aktiv zu sein?
Braucht man die Grenze zwischen Kunst + Kunstvermittlung?
Braucht’s das?
Comment intégrer la médiation au même titre qu’une réflexion muséale?
Comment la médiation pourrait être reconnue/valorisée, exercée dans de bonnes conditions et équitablement rémunérée?
Darf ich mich neben den KP Trends bewegen?
Welches Ziel hat die Kunstvermittlung?
Welches Ziel hat Kunstpädagogik?
Wenn die Theorie noch nicht verinnerlicht ist, können dann Fehler in der Umsetzung geschehen?
Wenn die Theorie noch nicht verinnerlicht ist, können dann Fehler in der Umsetzung geschehen?
Wer bestimmt eigentlich, was ein Künstler ist?
Wer bestimmt, was können bedeutet?
Wer entscheidet, was wie vermittelt wird?
Wer hat’s erfunden?
Wer ist der Überbringer?
Wer kann angefragt werden, der sich in Praxis mit der Umsetzung von Therie auseinandersetzt?
Wer spricht/urteilt wie (wo wann) über Kunst?
Wer vermittelt?
Wer will Kunst vermittelt bekommen?
Wer will Kunstvermittlung?
Wie arbeitet man gut zusammen?
Wie authentisch kann ich in der Schule sein?
Wie baue ich mir als Neulehrer einen Unterrichtsgrundstock auf?
Wie begegnen wir uns?
Wie bekomme ich Jungs dazu sich mehr für Kunst zu begeistern?
Wie benoten im Kunstunterricht?
Wie benoten?
Wie benotet man Arbeiten der Schüler_innen?
Wie berate ich die S*S ohne sie zu stark mit meiner Meinung zu lenken?
Wie beurteile ich , wenn es kein Richtig oder Falsch gibt?
Wie beurteile ich Kunst?
Wie beurteilt man etwas und woher nimmt man die Legitimation dafür?
Wie bewerte ich die Leistungen (z. Bsp.) von Schüler_innen in Fächern wie Kunst, Musik, Sport?
Wie bewerte ich künstlerische Arbeiten der Schüler_innen durch Schulnoten?
Wie bewertet man im Kunstunterricht?
Wie bewertet man Kunst?
Wie bricht man künstlerisch aus dem Schulsystem aus?
Wie bringe ich die Theorie/ Kunstpädagogische Positionen in den Kunstunterricht ein?
Wie bringe ich Kindern Kunst als Mittel zum Ausdruck von Gefühlen nahe?
Wie bringe ich verschiedene Ansprüche zusammen?
Wie bringt man Schülern bei, dass ihre Arbeiten künstlerischen Charakter haben (auch wenn Schüler selbst es schlecht findet?)
Wie definiere ich meine Rolle als Kunstvermittlerin?
Wie definiert sich die Kunstpädagogik?
Wie durchbricht man produktiv die gewohnten Strukturen der/ einer Schule?
Wie entstehen eigentlich Lehrpläne?
Wie entsteht Atmosphäre?
Wie entwickelt sich eine künstlerische Haltung?
Wie entwickle ich eine Lehrerinnenpersönlichkeit?
Wie erkennt man eigene Schwierigkeiten?
Wie erlernen die S*S ihren eigenen Ausdruck?
Wie ermöglichen wir Selbstbestimmung/Mitbestimmung im BG- Unterricht?
Wie erreichen wir eine Verschiebung des Bewusstseins?
Wie erstelle ich Ausstellungen und Konzepte für Museen die Aufmerksamkeit erregen?
Wie erstelle ich einen Unterrichtsablauf, der spontan auf die Wünsche der Lernenden angepasst werden kann?
Wie evaluieren? Warum evaluieren?
Wie fest kann/will/muss die neue Generation BG-Lehrer*innen gegen die „Tradition“ antreten?
Wie fest wird die eigene Vorstellung einer Vermittlung von der Hochschule, in der man ist, geprägt?
Wie finde ich ein Gleichgewichtig von Theorie und Praxis?
Wie finde ich heraus, was ich noch lehre, wenn ich unterrichte?
Wie fördere ich die Kreativität von Kindern/Jugendlichen durch (didaktische) Übungen?
Wie frei kann ich arbeiten bzw. den Unterricht planen?
Wie frei sind wir denn später noch?
Wie funktioniert “faire” Bewertung im KU?
Wie gebe ich Rückmeldungen?
Wie gehe ich am Besten bei der Planung vor? Respektive, welche Hilfsmittel und Programme nutze ich dafür?
Wie gehe ich an aktuelle Kunst heran? Wie kann ich sie vermitteln, wenn sie mir nicht gefällt?
Wie gehe ich mit der Heterogenität im Kunstunterricht um?
Wie gehe ich mit meinen Idealvorstellungen gegenüber dem Berufsalltag um?
Wie gehe ich mit Restriktionen im Museum um?
Wie geht das (Das= Kunstunterricht) besser? oder: Wie kann ich nicht Unterricht, den man schon aus der eigenen Schulzeit kennt, machen?
Wie geht das: Medienkompetenz im Kunstunterricht?
Wie geht eigentlich Kunstunterricht in… #Island #der Türkei #den Niederlanden #Finnland?
Wie geht Kunstvermittlung im Museum mit Schüler_innen?
Wie geht man mit Bildern um?
Wie geht man mit Heterogenität im Kunstunterricht um?
Wie geht man mit seinen Idealvorstellungen in der Gegenüberstellung mit den Idealvorstellungen der SuS um?
Wie gelingt eine produktive Verknüpfung/ Öffnung des Fachs BG mit anderen Bereichen?
Wie generieren wir Wissen?
Wie gestalte ich den Kunstunterricht zeitgemäß und interessant?
Wie gestalte ich den Lernkontext für die SuS möglichst ansprechend und wie sehr muss ich mich dabei am Lehrplan orientieren?
Wie gestaltet man “Grundlagen”- Unterricht am besten/motivierendsten (z.B. Zeichenunterricht).
Wie hacke ich einen Lehrplan?
Wie hacke ich meinen Lehrplan bzw. den Schulinternen Lehrplan?
Wie hinterfrage ich Kanon? Gibt es einen “hidden curriculum” in der Kunstpädagogik?
Wie in Gruppenarbeiten benoten?
Wie ist das Verhältnis zwischen Kunstvermittlung (museal) und Kunstpädagogik (schulisch)?
Wie ist die Vernetzung von Theorie & Praxis gestaltet? (im tatsächlichen Unterricht!)
Wie ist es möglich, den Widerstand zu Kunst oder der Kunst in die Kunstvermittlung einzubauen?
Wie kann ästhetische Forschung in die Unterrichtspraxis und konkret in Schulalltag umgesetzt werden? (oder das forschende Lernen?)”
Wie kann das Format 90 Minuten (1 Doppellektion) (also mega wenig Zeit) pro Woche entschleunigt und doch „produktiv“ genutzt werden?
Wie kann der Gedanke von „Next Arteducation“ konkret im Unterricht umgesetzt werden?
Wie kann der Kanon im Unterricht umgangen und hinterfragt werden, und trotzdem die erforderten Entwicklungen der Kunstgeschichte behandelt?
Wie kann der Kanon im Unterricht umgangen und hinterfragt werden, und trotzdem die erforderten Entwicklungen der Kunstgeschichte behandelt?
Wie kann der Kontakt zu den Schülerinnen hergestellt werden?
Wie kann die eigene künstlerische Praxis in den Unterricht einbezogen werden?
Wie kann ein konkretes Beispiel einer Unterrichtsreihe aussehen?
Wie kann eine (Kunst-)Vermittlung hierarchiefrei funktionieren?
Wie kann eine Brücke zwischen den Unterschiedlichen Zielgruppen geschlagen werden?
Wie kann ich „artEducation” gerecht werden?
Wie kann ich „das Besondere und Einzigartige“ an Kunst vermitteln?
Wie kann ich „klassische Unterrichtsinhalte” im Unterricht durchführen?
Wie kann ich aktuelle und gesellschaftsrelevante Fragestellungen in den Kunstunterricht integrieren?
Wie kann ich als Kunstvermittlerin künstlerisch/gestalterisch agil/offen/experimentierfreudig bleiben?
Wie kann ich als Lehrperson meine Präsenz auch digital halten?
Wie kann ich bei der Benotung gleichzeitig den Fortschritt des einzelnen berücksichtigen (individuelle Bezugsnorm) und die kriteriale/ soziale Bezugsnorm?
Wie kann ich bestimmte Methoden im Unterricht einbauen?
Wie kann ich das Fach Kunst spannend gestalten?
Wie kann ich das Interesse der Schüler für die Kunst wecken?
Wie kann ich das Potential aus Menschen herauskitzeln?
Wie kann ich das rüber bringen was ich will?
Wie kann ich dazu beitragen, dass Schüler_innen eine „künstlerische Haltung“ entwickeln?
Wie kann ich den „konservierenden“ Charakter der Schule mit dem „innovierenden“ Charakter der Kunst & Gesellschaft vereinen?
Wie kann ich den Kunstunterricht verändern?
Wie kann ich den Schülern Kunst zugänglich machen? (und sie dafür begeistern..)
Wie kann ich die Schüler_innen/ jemanden für Kunst motivieren, wenn er/sie kein „Kunstinteresse“ hat?
Wie kann ich die Theorie in die Praxis umsetzen?
Wie kann ich die Vermittlung für meine gestalterische Praxis nutzen?
Wie kann ich digitale Tools in den Kunstunterricht (in Präsenz) einbringen? -> Nähe zur Lebenswelt der SuS
Wie kann ich ein Kunstunterricht planen und bewerten?
Wie kann ich eine demokratische Einstellung lernen/vermitteln im Rahmen eines Systems, das eher durch Hierarchien als durch Gleichberechtigung glänzt?
Wie kann ich eine Unterrichtsstunde planen?
Wie kann ich einen eigenen Kunstbegriff definieren?
Wie kann ich fair benoten? Es fließt viel mehr in die Note mit ein, als ein bloßes Werk.
Wie kann ich herausfinden wo die SuS noch Nachhilfe benötigen?
Wie kann ich herauskristallisieren, was ich von den SuS möchte, so dass ich ihnen auch fundierte Rückmeldungen geben kann?
Wie kann ich herauskristallisieren, was ich von den SuS möchte, so dass ich ihnen auch fundierte Rückmeldungen geben kann?
Wie kann ich im Kunstunterricht fair benoten?
Wie kann ich Inhalte aus dem Lehrplan so gestalten, dass sie motivierend sind?
Wie kann ich Inhalte gut an Jemanden vermitteln?
Wie kann ich innovative Ansätze in den Unterricht einfließen lassen? (Und dabei als junge Lehrerin ernst genommen und akzeptiert werden?)
Wie kann ich Kritik lehren?
Wie kann ich Künstlerbeispiele sinnvoll/ansprechend in meinen Unterricht einbauen?
Wie kann ich kunstpädagogische Theorien sinnvoll mit der Praxis verbinden, bzw. einen realistischen Bezug herstellen?
Wie kann ich meine Klasse begeistern?
Wie kann ich mich als Kunstlehrer/in „up to date“ halten, um das Wissen an die Schüler/innen weiter zu geben?
Wie kann ich nicht alles gleich machen?
Wie kann ich nicht dermaßen regiert werden – und regieren?
Wie kann ich Noten vergeben? Alternative?
Wie kann ich Schülerinnen und Schülern Frustration bei praktischen Arbeiten nehmen und Motivation geben?
Wie kann ich SuS für den Kunstunterricht begeistern? -bezogen auf Aussagen von SuS “Ich kann aber nicht malen”
Wie kann ich SuS in Entscheidungsprozesse einbinden?
Wie kann ich SuS kunstgeschichtliche Aspekte sinnvoll näher bringen?
Wie kann ich SuS zu kreativen und künstlerischen Prozessen anregen?
Wie kann ich Theoriewissen anwenden?
Wie kann ich übers Handeln vermitteln?
Wie kann in einer peer- to -peer- Lernveranstaltung das entstandene Wissen für alle zugänglich gemacht werden? Muss es das überhaupt?
Wie kann Kunst SuS verschiedener Altersklassen nähergebracht werden?
Wie kann Kunst vernetzt vermittelt werden? (In den Alltag eingebracht werden…?) Vereinen von Kunst & Alltag
Wie kann Kunstgeschichte ansprechend vermittelt werden/ Interesse wecken?
Wie kann Kunstvermittlung und Kunstpädagogik verknüpft werden?
Wie kann Kunstvermittlung zeitgenössisch sein?
Wie kann man an Grenzen geraten (innerhalb der Kunstvermittlung)?
Wie kann man bei desinteressierten Kindern/ Erwachsenen durch Kunstpädagogik trotzdem Interesse wecken/ einen Zugang gewähren?
Wie kann man dem Druck entgehen als Kunstlehrer*in immer “anders” oder speziell sein zu müssen?
Wie kann man den Kunstunterricht so gestalten, dass er Spaß & Freude an der Kunst weckt?
Wie kann man den SuS Spaß am Fach bereiten?
Wie kann man den Unterricht möglichst vielseitig gestalten?
Wie kann man die Schüler mehr in die Gestaltung des Kunstunterrichtes mit einbeziehen?
Wie kann man Gegenwartskunst am besten an die Schüler_innen vermitteln?
Wie kann man im Seminar Kunstvermittlung praktisch erfahrbar machen?
Wie kann man Kinder für Kunst/ Kunstgeschichte begeistern?
Wie kann man Kinder motivieren?
Wie kann man Kunst benoten/bewerten? Geht das überhaupt?
Wie kann man Kunst schmackhaft machen?
Wie kann man künstlerische Interessen/ Fertigkeiten bei Kindern aufdecken/ wecken?
Wie kann man lockeren Unterricht Gestalten und viele Freiheiten bieten aber dennoch ernst genommen werden Wie kann man Kunstunterricht sinnvoll digital unterrichten?
Wie kann man mit Fragen die Lernenden motivieren?
Wie kann man mit neuen Medien im Kunstunterricht arbeiten?
Wie kann man mit SchülerInnen über Kunst diskutieren?
Wie kann man produktiv online/digital zeichnen lernen?
Wie kann man Räume der Kunstvermittlung öffnen?
Wie kann man talentierte/interessierte SchülerInnen dazu motivieren ihr Potenzial ohne Hemmungen im Unterricht zu entfalten?
Wie kann man/frau Grenzen u. Bedingungen der Kunstvermittlung konstruktiv ausloten?
Wie kann Peer to Peer innerhalb einer Institution funktionieren?
Wie kann Unterricht gestaltet werden, damit er nachhaltig ist und den Schülern etwas für ihr Leben „bringt“?
Wie kann Wissen nachhaltig an ein Publikum vermittelt werden?
Wie komme ich von der Theorie zur Praxis?
Wie kommen Kollaborationen zustande?
Wie kommen wir an praktisches Wissen?
Wie kommen wir zu mehr tools anstatt zu mehr utopie?
Wie können digitale Medien in den Kunstunterricht mit einbezogen werden?
Wie können Lehrer_innen mit dem Problem umgehen, dass Schüler_innen Kunst nur als “Zeichnen Können” ansehen?
Wie können wir den Gap zwischen Theorie und Praxis überwinden?
Wie können wir so kritisch (feministisch, antiautoritär, anti-xy, pro…) werden/ bleiben?
Wie können wir Theorie- Utopien verwerfen?
Wie könnte die Praxis des Vermittelns mehr Raum erhalten während dem Studium?
Wie könnte Kunstvermittlung modernisiert werden?
Wie kriege/behalte ich, bei allen Modellen und Möglichkeiten, welche man aus der (Kunst-)pädagogik kennt, einen klaren Kopf?
Wie lassen sich die Theorien in der Kunstdidaktik auch praktisch umsetzen?
Wie lassen sich experimentelle Methoden und Herangehensweisen realistisch im Kunstunterricht umsetzen?
Wie lassen sich Ideen aus der Kunstvermittlungstheorie praktisch umsetzen?
Wie lassen sich im Kunstunterricht System basierte Strukturen aufbrechen und überwinden? Wozu dient die Kunstpädagogik insb. in diesen Zeiten, wo alle über Homeschooling stöhnen, oder ist das bereits die falsche Frage und die Kunstpädagogik sollte frei vom Rechtfertigungszwang sein?
Wie lassen sich innerhalb einer Zielgruppe individuelle Bedürfnisse/ Interessen definieren?
Wie lassen sich neue Technologien in die Kunstvermittlung einbinden?
Wie lassen sich SuS für neue und innovative Herangehensweisen im Kunstunterricht sensibilisieren?
Wie lässt sich die rollende Planung in den engen Strukturen eines Fachpraktikums anwenden?
Wie lässt sich diese im Kunst-Raum schaffen?
Wie lässt sich diversity in der Kunstvermittlung unterbringen?
Wie lässt sich effektive Zusammenarbeit am wirkungsvollsten realisieren?
Wie lebt es sich als altbackener Kunstlehrer?
Wie lerne ich in Extremsituationen (Bsp. persönl. Angriff einer SchülerIn) umzugehen?
Wie lernt man in der Gruppe so frei zu sprechen wie im Zwiegespräch?
Wie mache einen Blog, der relevant für Schüler*innen ist?
Wie mache ich eine konstruktive formative Bewertung? mündlich? schriftlich? nach welchen Kriterien?
Wie macht man inhaltlich herausfordernden Unterricht, der nicht zu weit weg vom Leben der SuS und Eltern ist?
Wie mit den Erwartungen der SuS umgehen? (Möglichst „schöne“ Endprodukte.)
Wie möchte Michael am liebsten genannt werden?
Wie motiviere ich die Schüler am Besten? (Unterrichtseinstiege, innovative Ideen)
Wie motiviere ich Schüler_innen?
Wie motiviere ich SuS, die kein Interesse an Kunst haben?
Wie motiviere ich uninteressierte SuS für den Kunstunterricht?
Wie motiviere ich unmotivierte SuS?
Wie nahe sollen Kunstvermittlung und Unterricht beieinander liegen?
Wie neue Unterrichtsmethoden auf veraltete Lehrpläne anwenden?
Wie nutzt man die Digitalisierung nützlich für die Kunstvermittlung?
Wie offen ist die Kunstvermittlung gegenüber anderen Disziplinen?
Wie offen kann oder geschlossen muss ich Aufgaben stellen, damit sie vergleichbar, aber dennoch individuell sind?
Wie offen sollte mein Unterricht sein?
Wie organisiere ich mich in der Unterrichtsplanung? welche Tools sind am effizientesten?
Wie passe ich die Art der Vermittlung alters/-stufengerecht an?
Wie reagiere ich auf unerwartete Situationen?
Wie reagiere ich auf Verweigerungshaltungen (im Unterricht) „Strategien des Nicht-Wollens“?
Wie reagiert die Kunstvermittlung auf den Kunstmarkt?
Wie reagiert man, wenn man feststellt, dass in der Klasse eine schlechte Stimmung entsteht oder man merkt, dass das Unterrichtskonzept nicht aufgeht?
Wie relevant ist Kunst für die Entwicklung eines Menschen?
Wie rücke ich den Arbeitsprozess in den Fokus?
Wie schaffe ich eine freie experimentelle Auseinandersetzung mit einem Thema dass ich anschliessend benoten muss?
Wie schaffe ich es anderen Menschen Kunst zu vermitteln?
Wie schaffe ich es, junge Menschen für Kunst zu interessieren?
Wie schafft man es als Kunstlehrer*in / der Kunstunterricht ernst genommen zu werden?
Wie Schüler_innen motivieren?
Wie schwierig ist es, eine Stelle zu bekommen?
Wie sehr sollte man Kunst erklären können?
Wie setze ich das, was im Lehrplan steht, klug um?
Wie sieht der Kunstunterricht in 20 Jahren aus?
Wie sieht der Praxisbezug in der Kunstpädagogik aus?
Wie sieht die Zukunft des Kunstunterrichts in Bremen aus?
Wie sieht ein sinnvoller Unterrichtsverlauf aus?
Wie sieht Kunstvermittlung in 100 Jahren aus?
Wie soll ich Kinder ermutigen das zu machen was sie können und was sie interessiert, wenn ich selbst nicht weiß, was ich kann?
Wie soll ich meine Zukunft planen? Verschiedene Standbeine…
Wie soll Kunstvermittlung sein?
Wie soll/kann ich Kunst vermitteln?
Wie soll/werde ich unterrichten?
Wie spricht man über Praxis + Realität und nicht nur die ewige Theorie?
Wie stark ändert sich die Art und Weise Kunstunterricht heute zu geben?
Wie steht das was ich hier lerne im Verhältnis zur Realität an der Schule? (Kann ich das brauchen?)
Wie stelle ich die richtigen Fragen?
Wie stelle ich sicher, dass ich verstehe und verstanden werde?
Wie tradiere ich nicht/anders?
Wie umgehen mit Einschränkungen, die Institutionen der Vermittlung auferlegen?
Wie und welche Kompetenzen?
Wie unterscheidet sich die Rolle der Lehrerin von der Kunstvermittlerin?
Wie unterstütze ich individuell?
Wie unterstütze ich Schüler_innen in künstlerischen Prozessen?
Wie verändert ein Studium Dein Denken?
Wie verhindere ich eine zu gekünstelte/künstliche (Vermittlungs-)Situation („Effekt-Hascherei“)?
Wie vermeide ich 40 Jahre WiederholungstäterIn zu werden?
Wie vermitteln ohne den Zeigefinger zu erheben?
Wie vermitteln wir später Theorie an die Schüler_innen?
Wie vermittle ich Kunst an desinteressierte Schülerinnen & Schüler oder an solche, die sich für untalentiert halten?
Wie vermittle ich Selbstbewusstsein durch Kunst?
Wie vermittle ich, ohne zu belehren?
Wie vermittle ich/andere zeitgenössische Kunst?
Wie viel kann ich von Schülern bzw. Jahrgängen (künstlerisch) erwarten?
Wie viel Kunstgeschichte „muss“ ich wissen, um Kunst vermitteln zu können?
Wie viel Partizipation kann ich von den SuS erwarten?
Wie viel Zeit sollte man SuS geben um Zeitverschwendung vorzubeugen aber nicht zu hetzen?
Wie viele “Freiheiten” lasse ich den Schüler*innen in meinen Arbeitsaufträgen?
Wie wandelt sich der Kunstunterricht?
Wie weit kann, wie weit muss die gesellschaftliche Verantwortlichkeit von Kunstunterricht gehen (bspw. Kunst vs. / & Pornographie)?
Wie weit wird sich Kunstpädagogik verändern?
Wie werde ich ein guter Coach?
Wie werde ich eine gute Kunstlehrerin?
Wie werde ich nicht festgefahren?
Wie werde ich nicht so, wie die derzeitigen Kolleg_innen?
Wie werden Gruppen gebildet? Wie kommt es zur Kollaboration und wie wird sie organisiert?
Wie wird im Kunstunterricht kommuniziert?
Wie wird man den Ansprüchen der S*S gerecht?
Wie wird sich die Kunstvermittlung noch entwickeln?
Wie wird zeitgenössische Kunst im Kunstunterricht behandelt? (Und Kunst, die nicht „hübsch“ ist?) #Grundschule
Wie wirken sich Machtverhältnisse aus?
Wie wirkt sich Kollaboration auf den Einzelnen/ auf die Individualität aus?
Wie würde fortschrittlicher Kunst – und BG – Unterricht aussehen?! (Wie fest hindern die Lehrpläne den Fortschritt?)
Wieso fällt es einem (immer) schwerer, über seine Stärken als über seine Schwächen zu sprechen?
Wieso gibt es Kunst als „unrelevantes“ Fach in der Schule?
Wieviel Kunst soll in den Kunstunterricht?
Wird man von jemandem beurteilt als Lehrer?
Wissen Kunstschaffende, wie ihre Kunst vermittelt wird?
Wissenstransfer od. Erfahrungen ermöglichen
Wo beginnt/endet Kunstvermittlung?
Wo erhalte ich meine Lehrer_innen- Kompetenz?
Wo finde ich Ideen?
Wo finde ich Inspiration für den eigenen Unterricht?
Wo finde ich/ Wie recherchiere ich möglichst effizient und zeitsparend konkrete Künstler*innen/ Themen für meinen Unterricht?
Wo ist die Grenze zwischen Kunst & Kunstvermittlung?
Wo ist die Grenze zwischen Kunst & Kunstvermittlung?
Wo ist Walter?
Wo kommt der eigene Charakter in die Kunstpädagogik?
Wo positioniere ich mich im Kunstvermittlungsfeld?
Wo sind die Grenzen der Kunstvermittlung – und braucht es diese überhaupt?
Wo soll ich anfangen?
Wo verläuft die Grenze zwischen Theorie und Praxis?
Wodurch kann die Arbeit durch Kollaboration erleichtert werden?
Wofür ist die Kunstpädagogik überhaupt da? (Ist Kunst nicht eine Interessen-Sache? Kann man jemanden überhaupt dazu motivieren? )
Woher kommt die Kunstvermittlung?
Wollen Kunstschaffende, dass ihre Kunst vermittelt wird?
Wovon spricht Irit Rogoff?
Wozu braucht es Kunstvermittlung im Museum?
Wozu braucht es Kunstvermittlung?
Zeitgemäße Lehrinhalte – wie können zeitgenössische Künstlerpositionen im Kunstunterricht vermittelt werden?
Zugang zu verschiedenen künstlerischen Themen eher über Praxis oder Theorie? Verbindung/ Gewichtung von Theorie und Praxis?

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