Category Archives: Ästhetische Bildung

Tagung: Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik, PH Zürich, 14.-15.07.19

Am 14. und 15. Juni 2019 findet das Symposium «Der professionalisierte Blick» Forschendes Studieren in der Kunstpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Zürich statt. Ich freue mich darauf, am 14. Juni das Forschungsforum B zu moderieren. Die Tagung findet anlässlich der Publikation “Der professionalisierte Blick” (Kunz/Peters (Hg.); kopaed München 2019) statt. Sie ist “Anlass, Konzepte, Modelle und Formate eines Forschens zu diskutieren, das sich auf die Lehrtätigkeit hin entwirft. Im Rahmen des gleichnamigen Symposiums an der PHZH stellen Autorinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Ansätze vor, die sie in den letzten Jahren entwickelt haben, und laden ein, darüber nachzudenken, wie sich Forschendes Studieren gestalten lässt” und geht folgenden Fragen nach: “Warum forschen und wie? Was forschen und wie? Wer forscht mit wem und wie? – Das Symposium richtet sich an Dozierende in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Lehrpersonen für Bildnerisches Gestalten der Volksschule und Sekundarstufe II, KunstvermittlerInnen, Studierende und weitere interessierte Personen.”

Mehr hier: https://phzh.ch/de/Ausbildung/Studiengaenge/Master-Fachdidaktik/master-studiengang-fachdidaktik-kunste/symposium-der-professionalisierte-blick/programm/

Tagung: Bildung vor Bildern 17.-19. September

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Die Tagung findet anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Karl-Josef Pazzini, 17. bis 19. September 2015 im Warburg-Haus Hamburg statt.
“Die Tagung soll dazu dienen, gemeinsam über die theoretische Ausrichtung des Zusammenhangs von Kunst und Pädagogik nachzudenken. Wir wünschen uns, dass daraus eine Debatte entsteht über das, was die Beitragenden an ihren jeweiligen Plätzen für bedeutsam, festgefahren, unlösbar halten – auch wenn/weil/obwohl/indem sie sich auf von Karl-Josef Pazzini Formuliertes beziehen.” von Torsten MeyerAndrea SabischOle Wollberg und Manuel Zahn

Mit: Joana FariaSusanne GottlobJohannes HedingerSilvia HenkeNotburga KarlEvelyn MayKeike MendtTorsten MeyerKarl-Josef PazziniRahel PuffertAndrea SabischUlrich SchötkerEva SturmUte VorkoeperTanja WetzelOle WollbergGereon WulftangeManuel ZahnJulia Ziegenbein

Sharity pur // Kunstvermittlung in Kunstvereinen

Herzliche Einladung zum Mitschwärmen bei Sharity Pur
(fachöffentliche Tagung & öffentliche Abendveranstaltung)
“Partizipativ, rekonstruktiv, affirmativ oder reproduktiv… Die Kunstvermittlung kennt viele Wege, um Beziehungen zwischen Kunst und Publikum zu stiften. Ein Workshop am 3. und 4.9.2015 bringt Vermittlungsprofis aus Niedersachsen und Berlin zusammen und lädt zu einem öffentlichen Abend, bei dem das Teilen nicht nur erörtert, sondern auch aktiv erlebt werden kann. Sharity pur am 3. & 4. September 2015, Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund In den Ministergärten 10, 10117 Berlin (U/S-Bahn Potsdamer Platz).
Anmeldung bis zum 1. September 2015 erbeten an: info@stk.niedersachsen.de

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Luftgitarrenkunstpädagogik: Ein Manifest.

Luftgitarrenkunstpädagogik

Manifest der Luftgitarrenkunstpädagogik. Layout: Gila Kolb

Im Seminar “Luftgitarrenkunstpädagogik. Positionen der Kunstpädagogik zwischen Kunst, Bild und Popkulturan der Universität zu Köln, Institut für Kunst & Kunsttheorie im Sommersemester 2015 entstand ein Manifest. Inhalt des Seminars war die Frage: Was hat Luftgitarrespielen mit Kunstpädagogik zu tun? Die Metapher des Luftgitarrespielens wird gerne dann benutzt, wenn der Vorwurf im Raum steht, Inhalte aus der Luft zu greifen, nicht gehaltvoll zu sein oder schlichtweg etwas zu imitieren, ohne dabei selbst „etwas“ (in diesem Falle: Töne) zu erzeugen.
Ist das so? Oder ist das Phänomen “Luftgiarrespielen” nicht vielmehr eines, das exemplarisch eine ernsthafte Orientierung am Jetzt (Meyer, 2013) aufzeigen kann? Sarina Abram, Jenny Bejm, Emma Bensel, Mona Dasbach, Sarah Kalisch, Katharina Loh, Luise Menne, Sandra Schwamborn, Jakob Sponholz, Samantha Piechaczek und Gino Ula haben so darauf geantwortet.

Das Manifest erscheint zudem in: Marr, Stefanie (Hrsg.) (2015). Tischgesellschaft (vorr. Titel),Athena Verlag.

CfP: Perspectives on Art Education

D’Art – Zentrum für Fachdidaktik Österreich möchte eine “Plattform für die Fachdidaktik der künstlerischen Lehramtsfächer (…) etablieren”. Vom 28.- 30 Mai 2015 wird in Wien Symposium mit dem Titel: Perspectives on Art Education statt. Hier der  Call for Papers, der noch bis zum 13. März läuft. 
// “D ‘Art – Austrian Center for Didactics of Art, Textile & Design formulates the task of establishing a platform at Austrian universities for subject-didactics in artistic teacher training (fine arts, handicrafts, textile design) as well as for subject-didactics in design courses in elementary and primary education.”  In May, 28.- 30th a Symposium: Perspectives on Art Education will take part. >Call for Papers (March 13th). 

Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung”, FHNW Basel

Bildschirmfoto 2015-01-03 um 15.23.45An der Fachhochschule Nordwestschweiz/ Institut für Lehrberufe Gestaltung und Kunst findet vom 12.-16.01.2015  die Art_ Education Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung” statt. Innerhalb der Woche geben Judith Dobler und ich verkoppelte Workshops mit dem Titel: “Zeichnen – Now!” I & II, in denen der Frage nach den gemeinsamen Praktiken des Zeichnens und ihrer historischen und kulturellen Bedingtheiten nachgegangen wird.
Am 12.&13. Januar  ist das Programm öffentlich: 

Mo, 11-12:00: Prof. Andrea Sabisch: “Visuelle Verknüfpungen. Von Anschlüssen und Zwischenräumen in Zeichnungen” 
Mo, 13:30-14:30: Dr. des. Beate Böckem: “Die frühe Geschichte der Zeichnung – Theorie und Praxis”
(beide Vorträge im Hochhaus, 1. OG, Raum D. 103)

Di, 18:00-18:30: Cécile Hummel, Präsentation
Di, 18:30-20:00: Podium mit Prof. Beate Florenz, Silvia Arbogast, Dr. des. Beate Böckem, Dr. Anita Haldemann, Cécile Hummmel, Dr. Maja Naef, Prof. Dr. Andrea Sabisch.
(im Ateliergebäude EG Raum A 0.11)

Hier das komplette Programm.

#Save the Date: Kunstpädagogische Begriffe: KÖNNEN. Methode Mandy, 6.11., Halle

Mandy_MethodeKunstpädagogische Begriffe: KÖNNEN. Methode Mandy, 6. November 2014, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle / Villa Neuwerk, Raum 102, 18:15-19:45 Uhr. 
“Methode Mandy* nimmt die Perspektiven Jugendlicher nicht nur punktuell, sondern grundsätzlich als Anstoß zur Entwicklung neuer Szenarien in der Kunstpädagogik. Dazu arbeiteten wir gemeinsam mit 25 Schüler/-innen an möglichen und nötigen Formen des Könnens in Anbetracht uns unbekannter Zukünfte. Was werden wir können müssen oder was sollten wir in der Lage sein zu tun und zu denken? Im Vortrag geben Annemarie Hahn (Köln), Kristin Klein (Dresden) und Konstanze Schütze (Köln) einen Einblick in das Projekt zum Kongress der Kunstpädagogik 2015 und beleuchten den Begriff „Können“ exemplarisch sowohl in seinen historischen Dimensionen als auch aktualisiert durch gegenwärtige Tendenzen. Wenn „Kunst“ nun nicht mehr von „Können“ kommt, was bedeutet das für das Können in der Kunstpädagogik?”

#Save the Date: Methode Mandy*, Kunstverein Hamburg, 8.&10. Oktober 2014

Foto: Gila Kolb

Foto: Gila Kolb

METHODE MANDY*
#Diskurs #Teilhabe #Zukunft #Risiko im Kunstverein Hamburg (mehr)
“Was ist eigentlich eine “aktuelle Kunstpädagogik” und was sind deren Inhalte und Methoden? Wer sind Autor:innen und Akteur:innen? Welche Tendenzen für mögliche zukünftige kunstpädagogische Haltungen lassen sich daraus ableiten?

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#SAVE THE DATE: Tischgesellschaft, Siegen, 24. & 25.09.2014

Tischgesellschaft. Universität Siegen, Fakultät II, Bildung, Architektur, Künste, 24. & 25.09.2014. c20
“Absicht der Veranstaltung ist, WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Kunst und ihre Didaktik, KunstlehrerInnen und KünstlerInnen gleichberechtigt und kooperativ um einen runden Tisch zu versammeln, um gemeinsam – quer denkend – neue Impulse für die Anregung künstlerischer Praxis zu entwickeln. Die Runde soll bestimmt werden von der Frage, wie sich die Zielvorstellungen kunstpädagogischer Forschung in kunstpädagogischen Handlungsfeldern tatsächlich realisieren lassen. Ziel ist, die nicht gegebene Anschlussfähigkeit kunstpädagogischer Theorien und Konzepte an die kunstpädagogische Praxis durch neue gemeinsam entwickelte Ansätze zu überwinden. Dabei sollen von den TeilnehmerInnen realisierte Praxisbeispiele die Grundlage der Diskussion bilden und bezüglich ihrer Stärken und Schwächen erörtert werden.

#SAVE THE DATE: 13.-15. Februar 2015, Salzburg, Kongress “Blinde Flecken” (BuKo15)

Der Bundeskongress 2015 findet, thematisiert und verhandelt, was nicht evident ist und bisher kaum Beachtung gefunden hat. Er fordert auf, Blinde Flecken der Kunstpädagogik zu benennen und zu beleuchten. Es geht um Erscheinungen, Aufgaben und Herausforderungen, die (derzeit) wenig oder gar nicht beachtet werden. Vom Kongress gehen Impulse aus, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen und entsprechend zu forschen.” Der Kongress ist international; das Programm der einzelnen Tage ist nun online. 
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