Monthly Archives: June 2015

Eine virtuelle Ausstellung über das Zeichnen lernen.

Punkt, Punkt, Komma, Strich – Zeichnen zwischen Kunst und Wissenschaft | 1525 bis 1925 – Die Ausstellung verfolgt die Entwicklung europäischer Zeichenlehrbücher und ihrer Didaktiken über vier Jahrhunderte hinweg. Sie präsentiert zahlreiche Beispiele der praktischen Anwendung dieser Zeichenkompetenzen zwischen Kunst, Technik und Wissenschaft.” Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Juni 2015 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte zu sehen. Eine virtuelle Ausstellung ist hier zu sehen; ebenso sind die digitalisierten Zeichenbücher verfügbar.
Mehr dazu hier.

 

 

Call for Projects, @Kreuzberg Pavillon Berlin.

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Foto: Gila Kolb

Gesucht: 2 Projekte zu KUNST, BILDUNG & FORSCHUNG: queering TASTE. Budget: 4000 Euro. Einsendungen bis 8. Juli. @District Berlin und Kreuzberg Pavillon* /
Wanted: 2 Projects on ART, EDUCATION & RESEARCH: queering TASTE @District Berlin and Kreuzberg Pavillon*

See: http://www.district-berlin.com/detail_full.php?categorie_id=19&article_id=215 http://www.district-berlin.com/detail_full.php?categorie_id=19&article_id=215&lang=en https://www.facebook.com/events/1398965957100034/

Save the Date: Methode Mandy* in Köln

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Universität zu Köln, Institut für Kunst & Kunsttheorie
Kunstpädagogische Positionen
Mi, 10.06.2015 | 16 Uhr
Block B | R 2.212 (ehemals 235) | Gronewaldstraße 2 | Köln

Methode Mandy*
Annemarie Hahn, Robert Hausmann, Kristin Klein, Gila Kolb, Konstanze Schütze (Uni Köln/Uni Bremen/TU Dresden)

Methode Mandy ist Post-Kunstpädagogik. Methode Mandy ist alles. Methode Mandy ist jetzt. Methode Mandy ist unmöglich. Methode Mandy ist formlos. Methode Mandy ist ungenau. Methode Mandy operiert im offenen Feld. Methode Mandy setzt Ideen aus. Methode Mandy macht aus allem etwas. Methode Mandy erfindet nichts neu, aber irgendwie auch schon. Methode Mandy ist utopisch. Methode Mandy hat immer Effekt. Methode Mandy gibt keine Garantie. Methode Mandy ist fasziniert. Methode Mandy hat keine Gebrauchsanweisung. Methode Mandy mag Hilfsverben. Methode Mandy spricht von überall. Methode Mandy ist Post-Everything.

Methode Mandy (*2012), in der Logik von Schule ist Mandy ein Name, der nicht unbedingt mit Attributen wie „freundlich” und „leistungsstark” in Verbindung gebracht wird. 2012 wurde dieser Name im Kontext des Bundeskongresses der Kunstpädagogik (BuKo12) von einzelnen AkteurInnen als Hashtag verwendet, wobei Mandy als „Geist der zukünftigen Kunstpädagogik”, oder als „bissig” beschrieben wurde. Obgleich es kein einheitliches Verständnis von „Mandy“ gab und gibt, steht dieser Name für eine gewisse „unterschätzte Teilhabe”, „ungehörte Stimmen”, „diskursferne Inhalte” und einen Widerstand gegen unhinterfragte Annahmen im Fach Kunstpädagogik.