Monthly Archives: April 2016

The Art Educator’s Talk –LIVE #1 (analog set), May 3rd, Kassel

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The Art Educator’s Talk – LIVE #1 (analog set)
Tokonoma, Tuesday May 3rd 8pm // Frankfurter Straße 58, 34117 Kassel
How would you describe your understanding of art education? In which context are you working as an art educator? Why mediate (contemporary) art? How important is art education and mediation for a museum / an institution? How do you cow conceive a public program for a biennial?
These are only a few questions we’d like to discuss with María Acaso (Pédagogias Invisibles, Madrid), Konstanze Schütze (agency art education, store contemporary, Berlin & Dresden), Jordi Ferreiro (MACBA Barcelona) and Gila Kolb (The Art Educator’s Talk) and maybe some special guests. The Art Educator’s Talk is a trilingual blog on art education. With this live-talk, we would like to address art educators who are looking for inspiration and exchange between colleagues, students who are interested in getting more information about the profession of an art lecturer, artists and curators who want to learn more about mediating art, academics and  YOU.
The talk will be held in english language.
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Save the Date: Symposium: Vom Archiv ausgehend. Institutionelle Geschichte(n), Regime der Bildung, künstlerische Praxen und Erinnerungspolitiken. 20.04.-23.04.2016

Ausstellung Unheimliche Materialien. Gründungsmomente der Kunsterziehung Installation: Elke Krasny und Barbara Mahlknecht, Unheimliche Materialien, 2016 Foto: Lisa Rastl © Akademie der bildenden Künste Wien

Ausstellung Unheimliche Materialien. Gründungsmomente der Kunsterziehung. Installation: Elke Krasny und Barbara Mahlknecht, Unheimliche Materialien, 2016 Foto: Lisa Rastl © Akademie der bildenden Künste Wien

Das Symposium Vom Archiv ausgehend. Institutionelle Geschichte(n), Regime der Bildung, künstlerische Praxen und Erinnerungspolitiken findet vom 20.04.2016 – 23.04.2016, Akademie der bildenden Künste Wien im Atelierhaus, Lehargasse 8, 1060 Wien, 2. OG Mehrzwecksaal und im Hauptgebäude, Schillerplatz 3, 1010 Wien, Aktsaal statt. Es ist eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Unheimliche Materialien. Gründungsmomente der Kunsterziehung im Ausstellungsraum der Akademie der bildenden Künste Wien xhibit, kuratiert von Elke Krasny und Barbara Mahlkecht (Booklet hier)
“Vorträge, Diskussionen und Workshops mit: Tal Adler/Friedemann Derschmidt/Elisabeth Samsonow/Karin Schneider/Anna Szöke/Niko Wahl, Eva Blimlinger, Zsuzsi Flohr/Benjy Fox-Rosen/ Eduard Freudmann/Eva Reinold/Luisa Ziaja, Minna L. Henriksson, Gila Kolb, Elke Krasny, Martin Krenn, Barbara Mahlknecht, Verena Pawlowsky, Birgit Peter, Sabine Plakolm-Forsthuber, Suely Rolnik, Dirk Rupnow, Anna Schürch, Bernadett Settele, Nora Sternfeld.
Am 21. April gestalten Mitglieder der Arbeitsgruppe Kunst, Pädagogik, Geschichte – Gila Kolb, Barbara Mahlknecht, Anna Schürch, Bernadett Settele und Nora Sternfeld – zwei Workshops. Die AG Kunst Pädagogik Geschichte arbeitet die Konstruktionen „fachlicher Grundlagen“ der Kunsterziehung auf und untersucht, welche Kunstbegriffe dabei relevant waren und auf welche Narrative oder Theorien Bezug genommen wird.”
Anmeldung zu den Workshops hier: conference_arteducation@akbild.ac.at

Save the Date: MethodeMandy @Leuphana, 11.04.2016

DruckMethode Mandy: Was ist aktuelle Kunstpädagogik?
Ein Workshop am Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV) der Leuphana Universität Lüneburg am Montag, 11. April 2016, 10-12 Uhr, mit Kristin Klein und Annemarie Hahn, Raum C16.110.
Wenn Veränderungen von Schule aus ihren Anfang nehmen sollen, dann müsste Methode Mandy als Toolbox konzipiert werden, mit deren Hilfe Neues und Marginalisiertes immer wieder zum Thema gemacht, Inhalte und Vorgehensweisen fortwährend neu verhandelt und Aktualisierungen so beständig Eingang in den Unterricht finden können. Fragen wie die folgenden könnten für ein solches Vorgehen als tools oder cues dienen: Wie lassen sich im schulischen Kontext Interessen und Fähigkeiten der SchülerInnen offenlegen, ohne die gängigen und von extern gesetzten kanonisierten Stan- dards und Kompetenzen zu reproduzieren? Wie können implizites Wissen und Können sichtbar gemacht werden? Welche Zumutungen bringt Methode Mandy für Lehrende, für SchülerInnen und für die institutionali- sierte Bildung? Wie kann das Wissen um das „andere“, vorhandene oder gewünschte Können sich als dauerhafte Variable in die Institution Schule einschreiben? Was bedeutet es, wenn man von der Idee ausgeht, dass Schule sich wechselseitig zu gesellschaftlichen Veränderungen immer wieder aktualisieren und erneuern kann?
Methode Mandy möchte einen Raum des freien Programmierens von Handlungen und Kommunikation, von Können, von Wissen und von möglichen zukünftigen Gegenwarten eröffnen.
(Hahn, Hausmann, Laabs, Klein, Kolb & Schütze in What’s Next? Art Education, Kopaed Verlag 2015, S. 117)