Category Archives: Save the date

#Save the Date: Methode Mandy*, Kunstverein Hamburg, 8.&10. Oktober 2014

Foto: Gila Kolb

Foto: Gila Kolb

METHODE MANDY*
#Diskurs #Teilhabe #Zukunft #Risiko im Kunstverein Hamburg (mehr)
“Was ist eigentlich eine “aktuelle Kunstpädagogik” und was sind deren Inhalte und Methoden? Wer sind Autor:innen und Akteur:innen? Welche Tendenzen für mögliche zukünftige kunstpädagogische Haltungen lassen sich daraus ableiten?

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#SAVE THE DATE: Tischgesellschaft, Siegen, 24. & 25.09.2014

Tischgesellschaft. Universität Siegen, Fakultät II, Bildung, Architektur, Künste, 24. & 25.09.2014. c20
“Absicht der Veranstaltung ist, WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Kunst und ihre Didaktik, KunstlehrerInnen und KünstlerInnen gleichberechtigt und kooperativ um einen runden Tisch zu versammeln, um gemeinsam – quer denkend – neue Impulse für die Anregung künstlerischer Praxis zu entwickeln. Die Runde soll bestimmt werden von der Frage, wie sich die Zielvorstellungen kunstpädagogischer Forschung in kunstpädagogischen Handlungsfeldern tatsächlich realisieren lassen. Ziel ist, die nicht gegebene Anschlussfähigkeit kunstpädagogischer Theorien und Konzepte an die kunstpädagogische Praxis durch neue gemeinsam entwickelte Ansätze zu überwinden. Dabei sollen von den TeilnehmerInnen realisierte Praxisbeispiele die Grundlage der Diskussion bilden und bezüglich ihrer Stärken und Schwächen erörtert werden.

#SAVE THE DATE: 13.-15. Februar 2015, Salzburg, Kongress “Blinde Flecken” (BuKo15)

Der Bundeskongress 2015 findet, thematisiert und verhandelt, was nicht evident ist und bisher kaum Beachtung gefunden hat. Er fordert auf, Blinde Flecken der Kunstpädagogik zu benennen und zu beleuchten. Es geht um Erscheinungen, Aufgaben und Herausforderungen, die (derzeit) wenig oder gar nicht beachtet werden. Vom Kongress gehen Impulse aus, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen und entsprechend zu forschen.” Der Kongress ist international; das Programm der einzelnen Tage ist nun online. 
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#SAVE THE DATE: Summer School 2014, “Qualitative Forschung”, 24.+25. Juli, Köln

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Foto: Gila Kolb

24.+25. Juli 2014, Universität zu Köln, Seminargebäude der Universität.
Die Summer School 2014 „Qualitative Forschung“ richtet sich an InteressentInnen, die sich mit einer qualitativ-empirischen Qualifizierungsarbeit (Habilitation, Dissertation, Masterarbeit) beschäftigen. Sie ist nach dem Vorbild von Forschungs- und Interpretationswerkstätten organisiert und widmet sich unter Anleitung in verschiedenen Arbeitsgruppen ausgewählten Methoden der qualitativen Forschung. Die Arbeitsgruppen, in denen u.a. an den Materialien der sogenannten “aktiven TeilnehmerInnen” gearbeitet wird, laufen jeweils parallel ab und werden mit Vorträgen im Plenum ergänzt. Pro Tag finden jeweils zwei 2-stündige Sitzungen der Arbeitsgruppen statt.” Programm

#SAVE THE DATE: 6|11 – 9|11|2014 – grenzgaenge – in|zwischen Kunst und Vermittlung, Halle|Leipzig

3.Bildschirmfoto 2014-05-29 um 18.08.34 Studentische Tagung “grenzgaenge – in|zwischen Kunst und Vermittlung
|11 – 9|11|2014  in Halle|Leipzig
“An vier Tagen wollen wir uns über die Grenzen unserer Hochschulen hinaus austauschen und vernetzen. Wir wollen über Ideen, Perspektiven, Widersprüche, Probleme, Erfahrungen und Projekte ins Gespräch kommen. Dabei sollen Arbeitsfelder vorgestellt und Kunstvermittlung als offener, experimenteller Prozess erfahrbar gemacht werden.”
Aktuelles zur Tagung hier

‪#‎SAVE THE DATE‬: July 5th: Symposium Nature after Nature @Fridericianum, Kassel

Bildschirmfoto 2014-06-24 um 13.04.10Symposium Nature after Nature @Fridericianum, Kassel, 11-19:30 Uhr “Im Umgang mit transformierten Materialien und Bildern, deren Herkunft und aktiven Wechselwirkungen lassen die Künstler in Unterscheidungen zwischen synthetisch und organisch, mensch- und naturgemacht hinter sich. Sie zeigen eine Natur, die jenseits ihrer sinnlichen Erscheinungsformen wirksam ist. Eine Natur, deren vielschichtige Wechselwirkungen Vorstellungen von Raum und Zeit sprengen. Die Absage an die Trennung von Natur und Kultur wie den universellen Anspruch dieser Kategorien wird auch in aktuellen philosophischen Theorien verhandelt. Das Symposium nature after nature fragt danach, wie Natur in Raum und Zeit, Materialität und Immaterialität neu gedacht werden kann.”
Mit: Susanne Pfeffer, Iain Hamilton Grant, Jason Wirth, Cord Riechelmann, Frédéric Neyrat, Markus Gabriel. 

#SAVE THE DATE: Transfigurations, Barcelona, 19.-26.06.

Bildschirmfoto 2014-06-18 um 13.30.02Ephemeral Exhibition: Curatorial and Artistic Research in an Age of Migrations. June 19th-26th MACBA Museu d’Art Contemporani de Barcelona.
In particular, the research exhibition reflects on the challenges and opportunities of curatorial and artistic research in the 21st century, and the rise of new forms of practice such as performance, sound, and video which are both expanding the range of artists’ interests and challenging conventional ideas of the ‘art object’ in museums and galleries. Following what has been described as ‘the curatorial turn’ and ‘the educational turn’ the exhibition considers how complex the interface is between issues of representation, globalisation, collection and object, curating, programming, audiences, and technology.”

#SAVE THE DATE Gespräch mit Nora Sternfeld „Verlernen Vermitteln“, 17.06.14.

Bildschirmfoto 2014-04-24 um 10.13.30Verlernen Vermitteln” – Ein Gespräch mit Nora Sternfeld, Professorin für Curating and Mediating Art an der Aalto University Helsinki, Mitbegründerin und Teilhaberin von Büro trafo.K, im Leitungsteam des ecm – educating/curating/managing. masterlehrgang für ausstellungstheorie und praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien und im Kernteam von schnittpunkt. ausstellungs- theorie & Praxis.
@Universität Bremen, Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik, GW2 B3850 am 17.06.2014 um 16 Uhr.
Plakat hier.

#SAVE THE DATE: “Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)” gfzk Leipzig

Ausstellung und mehr in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig:
Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)” 14.06.14- 05.10.2014
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“Hier wird Unmögliches ernsthaft durchdacht. Von Neugier angetrieben wird geforscht, entdeckt, ausprobiert und verworfen. Die künstlerischen Arbeiten in „Was das Ich von selbst erfährt?“ verlassen gewohnte Denkwege, sie experimentieren, spinnen, übertreiben und balancieren an den Grenzen des Möglichen. Diese Wege der Selbsterfahrung zu gehen ist die Einladung für den Ausstellungsparcours, der im Idealfall am Ende möglich gemacht hat, dass man sich selbst in Gedanken und Handlungsweisen findet, die vom eigenen Alltag abweichen.
Das Ausstellungsdisplay lädt zum Spielen und Bauen mit überdimensionalen Bauklötzen ein. Die Besucher_innen sind aufgefordert, eigene Texte zu den künstlerischen Arbeiten zu verfassen, Gedanken und Assoziationen festzuhalten und diese in der Ausstellung zu hinterlassen. In einem Workshop werden aus Ersatzteilen verschiedene Objekte gebaut. Präsentationen und Diskussionsabende stellen autodidaktische Projekte und Initiativen aus Leipzig und Berlin vor und auch das Filmprogramm verweist auf die Aktualität und immerwährende Neugier auf der Suche nach neuen Lern- und Erfahrungswegen.
Beteiligte Künstler_innen: Peter Fischli/David Weiss, John Baldessari, Karen Winzer, Christian Jankowski, Lisa Domin, Bernd Krauß, Moira Zoitl”

#SAVE THE DATE: Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Linz, 4.+ 5.07.2014

10376853_10152093609315036_392178438680022756_n4. und 5. Juni 2014, @maiz Hofgasse 11, Linz und @Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Zugänge in der Migrationsgesellschaft

“Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche sozialen Barrieren und Ausschlüsse existieren in diesem Bereich in der Migrationsgesellschaft? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur- und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu öffnen?” Zum Programm; mehr hier.