In den letzten zwei Jahren durfte ich in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen von ingesamt fünf Hochschulen im stetigen & gemeinsamen Austausch Ideen und Werkzeuge zur Lehre in Zeiten von Digitalität versammeln. Das ist das Ergebnis – in deutscher, englischer, niederländischer und ungarischer Sprache. Wichtig waren dabei Kriterien wie Zugänglichkeit, Daten Sammeln, Soziale Inklusion und natürlich: Inspirierende Ideen UND Werkzeuge für den Unterricht im Feld der Gestaltung. Continue reading
Category Archives: Next Art Education
How to art meme..
Aus einer Workshopserie mit Helena Schmidt ist dieser Textbeitrag für MYOW – Workbook Arts Education entstanden. Dabei geht es um das Bildphänomen der sogenannten Art-Memes und den Umgang mit ihnen. Innerhalb des Aufgabenformats können Teilnehmende lernen, sich des (ästhetischen) Formats des Memes zu bedienen und ihren alltäglichen Bildgebrauch zu reflektieren. Dabei sind Vertiefungen in die Kunstgeschichte sowie fächerübergreifende Verbindungen zu Bild-Text-Relationen oder politischer Bildung sehr erwünscht… mehr dazu hier: http://myow.org/meme-myself-and-i/
Q: Which books are important for your work – and why?
..is a question from the interview in The Art Educator`s Talk, which I regularly ask. Some time ago, I was asked by a colleague the same question and I compiled a list of books that I would recommend in workshops or seminars on art education. The list, even though it was created almost a year ago, is still up to date – on the one hand. And on the other, I can think of so many titles that I have rediscovered during this time between compiling the list and today – above all the wonderful little booklet “Teaching for people who prefer not to teach“. Is this a final list of recommended literature? Certainly not. Maybe you can add to it? Nevertheless, I believe that it contains useful titles for not to teach to such an extent. See for yourself- and have fun with browsing!
Kassel and Berne, January 2018. Continue reading
Volkswagen Fellowship werden KunstvermittlerInnen – Einreichung bis 27.08.2017
Der Förderverein der Städtischen Galerie Wolfsburg, jugend in der galerie e.V., und der Volkswagen Konzern schreiben erstmals ein Stipendium für KunstvermittlerInnen aus. Mit dem Volkswagen Fellowship werden KunstvermittlerInnen sowie innovative Ansätze für die Vermittlung zeitgenössischer Kunst gefördert. Das Programm ist auf drei Jahre angelegt und das Stipendium wird für jeweils ein Jahr vergeben. Es richtet sich an AbsolventInnen der Fachrichtung Kunstpädagogik mit maximal fünf Jahren Berufserfahrung. Die Ergebnisse werden in einer Publikation zu den „Wolfsburg Papers“ veröffentlicht. Die Förderung erfolgt durch die monatliche Vergabe des Stipendiums in Höhe von 1.500,- € über einen Zeitraum von 12 Monaten (1. Oktober 2017 bis 30. September 2018). Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen der Städtischen Galerie Wolfsburg bis zum 27. August 2017 vorliegen. Gila Kolb und Konstanze Schütze von agency art education werden die StipendiatInnen während der Realisierung und Veröffentlichung beraten.
tl; dr:
Wer: KunstvermittlerInnen mit maximal fünf Jahren Berufserfahrung
Einreichungstermin: 27.08.2017
Stipendienbeginn: 01.10.2017
Laufzeit: 12 Monate, ohne Residenzpflicht,
Die Ausschreibung: http://www.staedtische-galerie-wolfsburg.de/aktuelles/29-06-2017/
The notion of a shift: e.g. Madrid. 4: María Acaso
María Acasos “La educatión artística no son manualidades. Nuevas prácticas en la enseñanza de las artes y la cultura visual.” (2009/2014) is not yet available in english. I thought I’d give a small insight – for those who do not read spanish, might geht an idea of it. It is demanding for me to write about a spanish publication in english. Sorry for every misreading/miswriting in advance. A text by María Acaso on artEducation in english is published in “What’s next? Art Education“. And here´s an interview on “The Art Educator’s Talk” in German & Spanish. María Acaso is currently working at the Universidad Complutense de Madrid, she is part of the group pedagogías invisibles (amongst many other things); here you find more about her work.
Now, let´s read:
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The notion of a shift, e.g. Madrid. Vol.1: ni arte, ni educatión
Last week, I had the chance to talk about “What´s Next? Art Education”, together with Torsten Meyer within the lecture series “PDF – un encuentro” by Maria Acaso. The program is part of an exhibition titled “ni arte, ni education” (Oct 30th – January 10th). We had an evening talking about the shift in art education, which is happening NOW. (Some tweets about the encuentro here)
What’s Next? Art Education @UDK Berlin: Ein Abend rund um ein Buch
5. November, ab 17:30 @Universität der Künste 2015 Hardenbergstr. 33, Raum 102, 10623 Berlin
Programm:
17:30 Begrüßung
17:40 Stephan Porombka im Gespräch mit Torsten Meyer und Gila Kolb
18:15 Kurzvorstellungen von und mit den Autor_innen: Bündnis kritischer Kulturpraktiker_innen, Barbara Campaner, Lennart Krauss, Karl-Josef Pazzini, Kathrin Sohn, Stefan Wilke
19:00 Gespräche in Kleingruppen mit den Autor_innen
19:30 Nora Sternfeld: „Die Vermittlung, die sich nicht erübrigt. Radikaldemokratische Bildung nach der Krise der Repräsentation“, Vortrag und Diskussion. Moderation: Nanna Lüth
Zum Flyer
April 28th Booklaunch Kassel
Am 28. April um 20 Uhr wird das von Torsten Meyer (Universität zu Köln) und mir herausgegebene Buch “What’s Next? Art Education” in Kassel bei tokonoma (Frankfurter Straße 58) mit einer Podiumsdiskussion mit vier der insgesamt über 142 Autor_innen vorgestellt.
Teilnehmende sind:
Markus Bader (Gastprofessor urbane Praxis an der Universität Kassel)
Sebastian Dürer (freier Künstler/ tokonoma)
Gesa Krebber (Kunstlehrerin/ Universität zu Köln)
Katja Mand (Studienrätin /Offene Schule Waldau)
Moderation: Tilman Hatje (tokonoma)
(Anmeldung hier)
Eindrücke vom #BuKo15
Vom 13. – 15. Februar 2015 fand der Kongress “BuKo15 Blinde Flecken” statt, der Themen im Feld der Kunstpädagogik vornehmlich im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Österreich, Deutschland) abbildete. Ein kollaborativer Mitschrieb vom Kongress findet sich hier. Im Vorfeld fand der Forschungstag statt, den Sara Burkhardt und Christine Heil organisierten.
Dort besuchte ich den Workshop des Projektes “Kalkül und Kontingenz” am IAE/ ZhdK von Anna Gruber, Anna Schürch und Sascha Willenbacher, die über ihr Projekt berichteten und ein Format daraus vorstellten: Die “Scores”.
BuKo15 – Blinde Flecken – Internationaler Kongress 2015 @Universität Mozarteum Salzburg
Vom 13. – 15. Februar 2015 findet der internationale Kongress “BuKo15 – Blinde Flecken” in Salzburg statt. Hier findet sich das Programm. In drei Sektionen arbeite ich mit:
*Geschichte (nicht) weitererzählen lernen. Revisionen der Kunstpädagogikgeschichte mit Sidonie Engels, Jan Grünwald, Barbara Mahlknecht, Anna Pritz, Anna Schürch, Bernadett Settele und Nora Sternfeld.
*Methode Mandy* – Was sie können wollen mit Annemarie Hahn, Robert Hausmann, Kristin Klein, Matthias Laabs und Konstanze Schütze.
*Next Art Education mit Torsten Meyer und Heinrich Lüber. Mehr dazu hier.