NEW & ONLINE: Digital Didactics in Art Education – An Open Educational Ressource

In den letzten zwei Jahren durfte ich in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen von ingesamt fünf Hochschulen im stetigen & gemeinsamen Austausch Ideen und Werkzeuge zur Lehre in Zeiten von Digitalität versammeln. Das ist das Ergebnis – in deutscher, englischer, niederländischer und ungarischer Sprache. Wichtig waren dabei Kriterien wie Zugänglichkeit, Daten Sammeln, Soziale Inklusion und natürlich: Inspirierende Ideen UND Werkzeuge für den Unterricht im Feld der Gestaltung.

Besonders cool finde ich die Filter, mit denen IDEAS & TOOLS super schnell durchsucht werden können (Pro- Tipp: Immer auf „Submit Collection“ klicken)…Mein Lieblings-TOOL ist derzeit das Programm https://mutsuacen.com/, mit der ich ganz schnell kleine Animationen in coolen Farben, Formen und Mustern herstellen kann (Achtung: Suchtfaktor). Richtig toll finde ich den Unterrichtseinstieg „Berühmte erste Sätze“, die Übung „Der Körper als Archiv“ „Create your font“ und das „Kunstwerk aus der Zukunft“ und und und… 
Und was ist DEIN:E Lieblings – IDEA bzw. TOOL? Ich bin sooo gespannt, was Du, was Ihr im Unterricht damit und daraus macht und freue mich richtig über Erfahrungsberichte von Euch. Lasst mich wissen, was für Euch funktioniert (und was nicht). 

“DIGITAL DIDACTICS IN ART EDUCATION (DIDAE) ist eine Plattform für OER (Open Educational Resources), die einen Überblick über leicht zugängliche digitale TOOLS für das künstlerische Arbeiten, die Kunstvermittlung und die Designvermittlung bietet. Zusätzlich werden auf der DIDAE-Plattform eigens entwickelte IDEAS für Ihre Unterrichtspraxis und Ihre Klassenzimmer angeboten, die diese TOOLS einsetzen. Diese Website versammelt die Ergebnisse des Erasmus+ Projekts DIDAE, eines zweijährigen gemeinsamen Forschungsprojekts von fünf europäischen Universitäten. Das Projekt entstand aus der sich während der Covid-19-Pandemie abzeichnenden Notwendigkeit, mehr hochwertige digitale Lehrmittel für die Hochschul- und Schulbildung bereitzustellen. Zu den Kriterien, die das Konsortium bei der Auswahl und Erstellung der TOOLS und IDEAS zugrunde legten, gehörten: freier Zugang, einfache Benutzeroberfläche, niederschwellige Nutzbarkeit, Datenschutz, Online-Stabilität, verschiedene Endgeräte, Peer-to-Peer-Lernen unter den Nutzenden, soziale Inklusion und gestalterisches Potenzial.“

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