Category Archives: Methoden

CfP: Perspectives on Art Education

D’Art – Zentrum für Fachdidaktik Österreich möchte eine “Plattform für die Fachdidaktik der künstlerischen Lehramtsfächer (…) etablieren”. Vom 28.- 30 Mai 2015 wird in Wien Symposium mit dem Titel: Perspectives on Art Education statt. Hier der  Call for Papers, der noch bis zum 13. März läuft. 
// “D ‘Art – Austrian Center for Didactics of Art, Textile & Design formulates the task of establishing a platform at Austrian universities for subject-didactics in artistic teacher training (fine arts, handicrafts, textile design) as well as for subject-didactics in design courses in elementary and primary education.”  In May, 28.- 30th a Symposium: Perspectives on Art Education will take part. >Call for Papers (March 13th). 

Eindrücke vom #BuKo15

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Workshop “Kalkül und Kontingenz” – IAE/ ZhdK: Score.

Vom 13. – 15. Februar 2015 fand der Kongress “BuKo15 Blinde Flecken” statt, der Themen im Feld der Kunstpädagogik vornehmlich im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Österreich, Deutschland) abbildete. Ein kollaborativer Mitschrieb vom Kongress findet sich hier. Im Vorfeld fand der Forschungstag statt, den Sara Burkhardt und Christine Heil organisierten.
Dort besuchte ich den Workshop des Projektes “Kalkül und Kontingenz” am IAE/ ZhdK von Anna Gruber, Anna Schürch und Sascha Willenbacher, die über ihr Projekt berichteten und ein Format daraus vorstellten: Die “Scores”.

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BuKo15 – Blinde Flecken – Internationaler Kongress 2015 @Universität Mozarteum Salzburg

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Vom 13. – 15. Februar 2015 findet der internationale Kongress “BuKo15 – Blinde Flecken” in Salzburg statt. Hier findet sich das Programm.
 In drei Sektionen arbeite ich mit:
*Geschichte (nicht) weitererzählen lernen. Revisionen der Kunstpädagogikgeschichte mit Sidonie Engels, Jan Grünwald, Barbara Mahlknecht, Anna Pritz, Anna Schürch, Bernadett Settele und Nora Sternfeld.
*Methode Mandy* – Was sie können wollen mit Annemarie Hahn, Robert Hausmann, Kristin Klein, Matthias Laabs und Konstanze Schütze.
*Next Art Education mit Torsten Meyer und Heinrich Lüber. Mehr dazu hier

*Erschienen!*

141110_WN2_Cover_hellerTorsten Meyer / Gila Kolb (Hrsg.) What’s Next? Art Education – Ein Reader, Kopaed: München 2015, 350 Seiten, 19,80 EUR. Hier zu bestellen.
„What’s Next?“ ist ein Reader.  Er versammelt Essays, Interviews, Thesen Manifeste und Zitate, die diskutiert im Anschluss an den ersten Band „What´s Next ? Kunst nach der Krise“ (herausgegeben von Johannes M. Hedinger und Torsten Meyer, Berlin 2013) auf breiter Phänomen- und Literaturgrundlage Möglichkeiten der Verkoppelung von Kunst und Bildung – in der Schule, im Museum und an anderen Orten thematisiert. Das Buch soll Kunstlehrer_innen, Kunstvermittler_innen und Studierende anregen, die Verknüpfung von Kunst und Pädagogik vor dem Hintergrund der nächsten Kunst neu zu (be)denken. Es unterbreitet aber auch konkrete Vorschläge für Praxis, die helfen zu imaginieren, was Kunstpädagogik im fortgeschrittenen 21. Jahrhundert bedeuten könnte.
Preview Inhalt: http://whtsnxt.net/content ab 178


Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung”, FHNW Basel

Bildschirmfoto 2015-01-03 um 15.23.45An der Fachhochschule Nordwestschweiz/ Institut für Lehrberufe Gestaltung und Kunst findet vom 12.-16.01.2015  die Art_ Education Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung” statt. Innerhalb der Woche geben Judith Dobler und ich verkoppelte Workshops mit dem Titel: “Zeichnen – Now!” I & II, in denen der Frage nach den gemeinsamen Praktiken des Zeichnens und ihrer historischen und kulturellen Bedingtheiten nachgegangen wird.
Am 12.&13. Januar  ist das Programm öffentlich: 

Mo, 11-12:00: Prof. Andrea Sabisch: “Visuelle Verknüfpungen. Von Anschlüssen und Zwischenräumen in Zeichnungen” 
Mo, 13:30-14:30: Dr. des. Beate Böckem: “Die frühe Geschichte der Zeichnung – Theorie und Praxis”
(beide Vorträge im Hochhaus, 1. OG, Raum D. 103)

Di, 18:00-18:30: Cécile Hummel, Präsentation
Di, 18:30-20:00: Podium mit Prof. Beate Florenz, Silvia Arbogast, Dr. des. Beate Böckem, Dr. Anita Haldemann, Cécile Hummmel, Dr. Maja Naef, Prof. Dr. Andrea Sabisch.
(im Ateliergebäude EG Raum A 0.11)

Hier das komplette Programm.

Twitter im Unterricht?

Über twitter im Unterricht und ein Blog über Lehrer-sein.
“Der wichtigste Aspekt für den Unterricht war für mich einer, den ich so gar nicht direkt beachtet hatte. Dadurch, dass alle an den Gesprächen beteiligt sein können, werden Beiträge von Schülern herausgenommen und besprochen, die sich in einem „normalen“ Gespräch wahrscheinlich eher nicht gemeldet hätten.”
#Empfohlen

 

*collaborations in the classroom

IMG_8952Wie machen eigentlich andere Kunstunterricht?
Und was machen die dort dann genau?
Anbei zwei Plattformen, mit denen sich diese Fragen individuell beantworten lassen:
1) Das Projekt einer Gruppe von Künstler_innen, Lehrer_innen und Gestalter_innen  “Dear You“, in denen Klassen an unterschiedlichen Orten “Brieffreundschaften” mit gestalteten Inhalten unterhalten.
2) Ein Angebot mit kommerziellem Hintergrund ist “skype in the classroom“, innerhalb dessen Treffen mit anderen Schulklassen oder einzelnen Personen unabhängig vom Ort, inszeniert werden können. Gibt es weitere Projekte? Wo sind diese zu finden? Hinweise nehme ich gerne über die Kommentarfunktion entgegen!

//What do others do in the classroom? And what in particular? There are two projects with which such question might be individually answered: 1) A project by a group of artists, designers, educators “Dear You“, in which classes have a sort of pen friends with mailing “art works”. 2) Another project is “skype in the classroom“, where meetings with other classes or persons can be staged. If you know about more such projects, please share! 

Out now: Cumma Papers #11

Bildschirmfoto 2014-11-21 um 13.30.53Never underestimate the institution” by Helena Björk & Laura Kokkonen. A research on institutional critique that became part of a canon and many other related thoughts and questions.
(f.e.: “Why is Physical Education arranged in separate groups for boys and girls in Finland? Could Geography become more critical and be taught imaginatively? Is the Music curriculum multicultural enough? Can history education be made less nationally focussed?” p. 25.) 

 

Out Now: Blog: Biennials and Education.

“BIENNIALSANDEDUCATION is an independent non-profit platform that was published in 2014 to create an awareness of the role of education in the context of contemporary art biennials worldwide. We will afford a discussion, and an exchange of information and expertise for education professionals and practitioners. Besides the artistic and curatorial practice, we will focus on the educational work, which is characterized by autonomy and interdependency at the same time. The blog is the first part of the large term project BIENNIALSANDEDUCATION. We are looking for new forms of discussion/presentation to think about common concepts, programmes, methods, media and the experience with different involved players as such as the art mediators, audience, artists, and curators. In the future BIENNIALSANDEDUCATION will serve as a global network and more.”
http://biennialsandeducation.wordpress.com

#Save the Date: Methode Mandy*, Kunstverein Hamburg, 8.&10. Oktober 2014

Foto: Gila Kolb

Foto: Gila Kolb

METHODE MANDY*
#Diskurs #Teilhabe #Zukunft #Risiko im Kunstverein Hamburg (mehr)
“Was ist eigentlich eine “aktuelle Kunstpädagogik” und was sind deren Inhalte und Methoden? Wer sind Autor:innen und Akteur:innen? Welche Tendenzen für mögliche zukünftige kunstpädagogische Haltungen lassen sich daraus ableiten?

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