Category Archives: Kunstvermittlung

#Save the date: Dr. Annett Reckert & Sandra Hampe: Aktuelle Kunst vermitteln in Delmenhorst: Wie geht das? 22. Januar @Universität Bremen

Reckert_Hampe_a5B KopieAktuelle Kunst vermitteln in Delmenhorst:
Wie geht das? 

Dr. Annett Reckert, Städtische Galerie Delmenhorst und Sandra Hampe, COPARTIKEL, junge Kunstinitiative der Städtische Galerie Delmenhorst im öffentlichen Gespräch mit dem Seminar “Convert into smart object” / Gila Kolb, Institut für Kunstwissenschaft  und -pädagogik, Universität Bremen.
22.01.2015, 14-16 Uhr
Ort: GW2, B 3790

Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung”, Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst HGK FHNW

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Vom 12. – 16. Januar 2015 fand die Art Education Netzwerkwoche Umgang mit Zeichnung am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst HGK FHNW in Basel statt, innerhalb der Masterstudierende im Feld Art Education aus verschiedenen Standorten zusammen kommen. Innerhalb der Woche gaben Judith Dobler und ich verkoppelte Workshops mit dem Titel: “Zeichnen – Now!” I & II, in denen der Frage nach den gemeinsamen Praktiken des Zeichnens und ihrer historischen und kulturellen Bedingtheiten nachgegangen wurde. Innerhalb der Workshops wurde gezeichnet & diskutiert, das Museum für Gegenwartskunst sowie das Schaulager wurden besucht. Es entstand ein Reader; für die Teilnehmenden der Netzwerkwoche gab es Ergebnisse innerhalb eines Rundgangs zu sehen.DSCN0902
Zugleich fand ein öffentliches Programm mit Vorträgen von Prof. Andrea Sabisch (“Visuelle Verknüpfungen. Von Anschlüssen und Zwischenräumen in Zeichnungen”),  Dr. des. Beate Böcken (“Die frühe Geschichte der Zeichnung – Theorie und Praxis”), eine Präsentation von Cécile Hummel und eine Podiumsdiskussion statt (Prof. Beate Florenz, Silvia Arbogast, Dr. des. Beate Böckem, Dr. Anita Haldemann, Cécile Hummmel, Prof. Dr. Andrea Sabisch, Michaela Stähli).
Ein – nicht vollständiger – Mitschrieb von mir findet sich hier 

Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung”, FHNW Basel

Bildschirmfoto 2015-01-03 um 15.23.45An der Fachhochschule Nordwestschweiz/ Institut für Lehrberufe Gestaltung und Kunst findet vom 12.-16.01.2015  die Art_ Education Netzwerkwoche “Umgang mit Zeichnung” statt. Innerhalb der Woche geben Judith Dobler und ich verkoppelte Workshops mit dem Titel: “Zeichnen – Now!” I & II, in denen der Frage nach den gemeinsamen Praktiken des Zeichnens und ihrer historischen und kulturellen Bedingtheiten nachgegangen wird.
Am 12.&13. Januar  ist das Programm öffentlich: 

Mo, 11-12:00: Prof. Andrea Sabisch: “Visuelle Verknüfpungen. Von Anschlüssen und Zwischenräumen in Zeichnungen” 
Mo, 13:30-14:30: Dr. des. Beate Böckem: “Die frühe Geschichte der Zeichnung – Theorie und Praxis”
(beide Vorträge im Hochhaus, 1. OG, Raum D. 103)

Di, 18:00-18:30: Cécile Hummel, Präsentation
Di, 18:30-20:00: Podium mit Prof. Beate Florenz, Silvia Arbogast, Dr. des. Beate Böckem, Dr. Anita Haldemann, Cécile Hummmel, Dr. Maja Naef, Prof. Dr. Andrea Sabisch.
(im Ateliergebäude EG Raum A 0.11)

Hier das komplette Programm.

*collaborations in the classroom

IMG_8952Wie machen eigentlich andere Kunstunterricht?
Und was machen die dort dann genau?
Anbei zwei Plattformen, mit denen sich diese Fragen individuell beantworten lassen:
1) Das Projekt einer Gruppe von Künstler_innen, Lehrer_innen und Gestalter_innen  “Dear You“, in denen Klassen an unterschiedlichen Orten “Brieffreundschaften” mit gestalteten Inhalten unterhalten.
2) Ein Angebot mit kommerziellem Hintergrund ist “skype in the classroom“, innerhalb dessen Treffen mit anderen Schulklassen oder einzelnen Personen unabhängig vom Ort, inszeniert werden können. Gibt es weitere Projekte? Wo sind diese zu finden? Hinweise nehme ich gerne über die Kommentarfunktion entgegen!

//What do others do in the classroom? And what in particular? There are two projects with which such question might be individually answered: 1) A project by a group of artists, designers, educators “Dear You“, in which classes have a sort of pen friends with mailing “art works”. 2) Another project is “skype in the classroom“, where meetings with other classes or persons can be staged. If you know about more such projects, please share! 

Out now: Cumma Papers #11

Bildschirmfoto 2014-11-21 um 13.30.53Never underestimate the institution” by Helena Björk & Laura Kokkonen. A research on institutional critique that became part of a canon and many other related thoughts and questions.
(f.e.: “Why is Physical Education arranged in separate groups for boys and girls in Finland? Could Geography become more critical and be taught imaginatively? Is the Music curriculum multicultural enough? Can history education be made less nationally focussed?” p. 25.) 

 

#Save the Date: Kunstpädagogische Begriffe: KÖNNEN. Methode Mandy, 6.11., Halle

Mandy_MethodeKunstpädagogische Begriffe: KÖNNEN. Methode Mandy, 6. November 2014, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle / Villa Neuwerk, Raum 102, 18:15-19:45 Uhr. 
“Methode Mandy* nimmt die Perspektiven Jugendlicher nicht nur punktuell, sondern grundsätzlich als Anstoß zur Entwicklung neuer Szenarien in der Kunstpädagogik. Dazu arbeiteten wir gemeinsam mit 25 Schüler/-innen an möglichen und nötigen Formen des Könnens in Anbetracht uns unbekannter Zukünfte. Was werden wir können müssen oder was sollten wir in der Lage sein zu tun und zu denken? Im Vortrag geben Annemarie Hahn (Köln), Kristin Klein (Dresden) und Konstanze Schütze (Köln) einen Einblick in das Projekt zum Kongress der Kunstpädagogik 2015 und beleuchten den Begriff „Können“ exemplarisch sowohl in seinen historischen Dimensionen als auch aktualisiert durch gegenwärtige Tendenzen. Wenn „Kunst“ nun nicht mehr von „Können“ kommt, was bedeutet das für das Können in der Kunstpädagogik?”

#SAVE THE DATE: Tischgesellschaft, Siegen, 24. & 25.09.2014

Tischgesellschaft. Universität Siegen, Fakultät II, Bildung, Architektur, Künste, 24. & 25.09.2014. c20
“Absicht der Veranstaltung ist, WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Kunst und ihre Didaktik, KunstlehrerInnen und KünstlerInnen gleichberechtigt und kooperativ um einen runden Tisch zu versammeln, um gemeinsam – quer denkend – neue Impulse für die Anregung künstlerischer Praxis zu entwickeln. Die Runde soll bestimmt werden von der Frage, wie sich die Zielvorstellungen kunstpädagogischer Forschung in kunstpädagogischen Handlungsfeldern tatsächlich realisieren lassen. Ziel ist, die nicht gegebene Anschlussfähigkeit kunstpädagogischer Theorien und Konzepte an die kunstpädagogische Praxis durch neue gemeinsam entwickelte Ansätze zu überwinden. Dabei sollen von den TeilnehmerInnen realisierte Praxisbeispiele die Grundlage der Diskussion bilden und bezüglich ihrer Stärken und Schwächen erörtert werden.

Eingestampft vs. Wiederbelebt. Eine Spazierfahrt durch Kassel.

Eingestampft vs. Wiederbelebt. Orte mit Potential in Kassel. Eine Spazierfahrt mit dem Fahrrad im Rahmen des KNW (KuratorenNetzwerk) Treffens Kassel, 22.08.2014.
Besuchte Orte: Salzmann Kulturfabrik, Hafer-Kakao- Fabrik, Herkules-Brauerei (Obi), Weinkirche-Festkeller, Ladestraße Nord, Nachrichtenmeisterei und das Freibad Wilhelmshöhe.

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#OUT NOW: IAE °8

Art Education Research °8
IN WIDERSPRÜCHEN HANDELN. KUNSTVERMITTLUNG UND -UNTERRICHT IN DER MIGRATIONSGESELLSCHAFT, TEIL II, Herausgegeben von Nora Landkammer und Nora Sternfeld.
“Für diese Ausgabe von Art Education Research haben wir Akteur_innen in kulturellen Bildungsprojekten, in der Kunstvermittlung und in der Schulpraxis eingeladen, über ihre Praxis in dieser Migrationsgesellschaft zu reflektieren. Mit dem Arbeitstitel „in Widersprüchen handeln“ sind wir davon ausgegangen, dass eine Praxis, die versucht der Migrationsgesellschaft gerecht zu werden – im Sinne von mehr Gerechtigkeit – nicht widerspruchsfrei zu haben ist, sondern dass man sich mit diesem Anspruch in eine unsichere Position begibt, in der die Konzepte von „Kultur“ und „Bildung“ grundsätzlich zur Disposition gestellt werden müssen. Wir haben also nicht dazu eingeladen, „best practice“ vorzustellen, sondern explizit dazu, die Widersprüche in der eigenen Arbeit zu reflektieren. Die Texte in dieser Ausgabe zeigen einen Ausschnitt der vielfältigen Arbeitsformen und der Fragen, die sich in ihnen stellen: es geht um Projekte der Kunstvermittlung in Ausstellungen (Henrike Plegge), um Theatervermittlung (groupe l’Aventin) und Theaterpraxis (Judith Rahner, Nicola Lauré al-Samarai, Ahmed Shah und Nils Erhard), um ein kollaboratives Forschungsprojekt mit künstlerischen Mitteln (Mikki Muhr), um ein Vermittlungsprojekt in Berufsschulen (trafo.k), um Biografiearbeit mit Pflegekindern (Urs Bachmann und Sandra Lippuner), und um Kunstunterricht (Eva Lausegger).