#SAVE THE DATE: Floating Volumes #4 –Layering DiverCity
, Hamburg, 4.+5. Juni

Bildschirmfoto 2014-05-27 um 13.05.11Floating Volumes #4 –Layering DiverCity
Stadt und Identität in der künstlerischen Forschung
Programm

„Städte und Architektur sind vielschichtige, prozessuale und materielle Gefüge aus Zeichen und Codes, Geschichten und Erinnerungen, Inszenierungen und  Intensitäten. Private und kollektive Strukturen des städtischen Raumes sind organisiert durch ökonomische und politische Entscheidungen. Dieser Raum wird von Subjekten hervorgebracht und bringt zugleich Subjekte hervor. Insgesamt leiten uns Fragen nach Wiederholungen und ihren Verschiebungen, nach  Verhandlungsmöglichkeiten und Aneignungen, die durch Kunst und Kultur eingeführt und materialisiert werden können. Die eingeladenen Personen werden durch vier thematischen Vortrags- und Präsentationsblöcken und einer Ausstellung miteinander in Dialog gebracht.”
Tagung und Ausstellung kuratiert von Emine Şahinaz Akalın, Arne Bunk, Georg Felix Harsch und Erich Pick.

 

„We love Museums. Do Museums love us back?”* – Kunstunterricht in musealen Situationen

(*The pinky show, 2008)
Schule und Museum sind jeweils Institutionen mit einem „Bildungsauftrag“. Was geschieht eigentlich, wenn „der Kunstunterricht“ im Museum stattfindet? Was macht die Schule mit und in einem Ausstellungsraum? Welche Handlungsräume ermöglichen oder verunmöglicht das Zusammentreffen beider Institutionen? Ein Seminar an der Universität zu Köln, Institut für Kunst & Kunsttheorie im Sommersemester 2013. 

Continue reading

#SAVE THE DATE: Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Linz, 4.+ 5.07.2014

10376853_10152093609315036_392178438680022756_n4. und 5. Juni 2014, @maiz Hofgasse 11, Linz und @Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, Linz

Was heißt hier Kunst, Kultur und Medien? Eine Konferenz über Ausschlüsse und Zugänge in der Migrationsgesellschaft

“Was interessiert Jugendliche an Kunst-, Kultur- und Medienarbeit? Welche sozialen Barrieren und Ausschlüsse existieren in diesem Bereich in der Migrationsgesellschaft? Was können wir diesen Ausschlüssen entgegensetzen? Und welche Bündnisse und Allianzen können wir schaffen, um Kunst-, Kultur- und Medienarbeit inhaltlich und strukturell zu öffnen?” Zum Programm; mehr hier.

OUT NOW: “Gestalten und Erkennen. Ästhetische Bildung und Kompetenz.”

IMG_4240Oliver Jahraus, Eckart Liebau, Ernst Pöppel. Ernst Wagner: Gestalten und Erkennen. Ästhetische Bildung und Kompetenz. Münster/New York 2014.
(Klappentext) “”Gestalten und Erkennen – Kompetenzbildung in den künstlerischen Fächern und Fachbereichen der Schule” war der Titel des Promotionskolleg, dessen Mitglieder und Betreuer diesen Band gestaltet haben. Der Name ist Programm: Er führt die kompetenztheoretische mit der bildungstheoretischen Perspektive zusammen, um so neue Ansätze für Wissenschaft und Praxis zu gewinnen: für Grundlagenforschung wie für die Entwicklung von Lehrplänen. Denn man braucht beide Perspektiven, wen man Unterricht verstehen und gestalten will. Diese integrative Perspektive will der Band befördern.”
Inhaltsverzeichnis hier.

‘SAVE THE DATE: “Medien Bildung Raum – Pädagogische Kunsträume”, Vortrag von Konstanze Schütze

Konstanze Schütze: “Medien Bildung Raum – Pädagogische Kunsträume”. Vortrag  @Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, 28.05.14, 10 Uhr

“Gerade weil wir es nach wie vor mit rasanten medialen Veränderungen zu tun haben, so Schütze, sollten pädagogische Räume an jeder Stelle agil, justierbar und korrigierbar bleiben: „Starre, monofunktionale Räume sind Schnee von gestern.“”

#Save the Date: Tagung “Viele Bilder als Ware”, Salzburg 21.10.14

DSC00875“Bilder im Plural und in großen Mengen wurden bisher im Unterricht kaum oder gar nicht thematisiert, was einfach auch daran liegt, dass es kaum Unterrichtsvorschläge oder entsprechende Methoden gibt, bzw. dass die Methoden nicht bekannt sind.
Hier will die Tagung Abhilfe schaffen.” Programm hier.
21. Oktober, Frohnburg in Salzburg, 9-17 Uhr. Mehr Informationen bei: franz.billmayer(at)moz.ac.at

#Call for Entries: Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest

Bildschirmfoto 2014-04-17 um 00.01.41
Call for Entries: 31th Kassel Documentary Film and Video Festival, deadline: July, 9th 2014 //Aufruf zur Einreichung: 31. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, Einreichfrist: 9. Juli 2014.@ Filmemacher/innen, Künstler/innen, VJs, Verleiher/innen, Produzent/innen, Galerist/innen, Hochschulen und Institutionen. Gesucht: aktuelle Arbeiten und Projekte. 

#SAVE THE DATE: Vorträge mbr_monthlys

* In der Reihe “mbr_monthlys”, Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität Köln gibt es im Sommersemester 2014 wieder feine Vorträge zu hören.  Der erste findet am 6.5.2014 um 16 Uhr mit Tom Braun statt. Titel: “Auf dem Weg zur Kulturschule? Mit Kunst und Kultur den Lebensort Schule gestalten.” Es folgen:
* Do, 15.05.2014 | 18:00 – 19:30 Uhr: Michael Seemann (@mspro): Das neue Spiel – Nach dem Kontrollverlust* Mi, 21.05.2014 | 16:00 Uhr: Karl-Josef Pazzini: Setting, Stimmung, Transindividualität. “Happy Go Lucky” (M. Leigh)* Di, 08.07.2014 | 16:00 Uhr: Clive Cazeux (Cardiff School of Art and Design, Cardiff Metropolitan University)

#SAVE THE DATE: Tagung “Didaktische Logiken des Unbestimmten”

Bildschirmfoto 2014-04-24 um 12.10.33Tagung: Didaktische Logiken des Unbestimmten
Professionalisierungsprozesse in der Lehrerbildung im Fokus ästhetischer und künstlerischer Bildung. 16.-17. Mai 2014, Kunstakademie Münster.

Fragen sind:
“Welche bildungsphilosophischen Erkenntnisbereiche verweisen auf grundlagentheoretische Gemeinsam- keiten zwischen künstlerischen und pädagogisch- didaktischen Prozessen, wie u.a. Leiblichkeit, Mimesis, Performativität, Rätselcharakter?
Welche Orientierungen können im Kontext kunstdidak- tischer Professionalisierung dabei helfen, fachliche Ziele und den Umgang mit dem Offenen und dem Unbestimmten sinnvoll miteinander zu verknüpfen?
Welche Voraussetzungen und Bedingungen benötigt ein gelingender Transfer zwischen Hochschule und Schule?
Welche hochschuldidaktischen Formate können diesen Transfer unterstützen?
Wie kann sich eine aufmerksame Praxisreflexivität entwickeln, die künstlerische und didaktische Orien- tierungen aufeinander bezieht?”