METHODE MANDY*
#Diskurs #Teilhabe #Zukunft #Risiko im Kunstverein Hamburg (mehr)
“Was ist eigentlich eine “aktuelle Kunstpädagogik” und was sind deren Inhalte und Methoden? Wer sind Autor:innen und Akteur:innen? Welche Tendenzen für mögliche zukünftige kunstpädagogische Haltungen lassen sich daraus ableiten?
#SAVE THE DATE: Tischgesellschaft, Siegen, 24. & 25.09.2014
Tischgesellschaft. Universität Siegen, Fakultät II, Bildung, Architektur, Künste, 24. & 25.09.2014.
“Absicht der Veranstaltung ist, WissenschaftlerInnen aus dem Bereich Kunst und ihre Didaktik, KunstlehrerInnen und KünstlerInnen gleichberechtigt und kooperativ um einen runden Tisch zu versammeln, um gemeinsam – quer denkend – neue Impulse für die Anregung künstlerischer Praxis zu entwickeln. Die Runde soll bestimmt werden von der Frage, wie sich die Zielvorstellungen kunstpädagogischer Forschung in kunstpädagogischen Handlungsfeldern tatsächlich realisieren lassen. Ziel ist, die nicht gegebene Anschlussfähigkeit kunstpädagogischer Theorien und Konzepte an die kunstpädagogische Praxis durch neue gemeinsam entwickelte Ansätze zu überwinden. Dabei sollen von den TeilnehmerInnen realisierte Praxisbeispiele die Grundlage der Diskussion bilden und bezüglich ihrer Stärken und Schwächen erörtert werden.“
Vormerken! 10. Oktober, Kassel, Nachttanzdemo
“Aber in was für einer Stadt wollen wir eigentlich leben? Und wem gehört die Stadt? An diesem Abend werden wir mit der Nachttanzdemo ein Stück Stadt zurückerobern und nach unseren Wünschen gestalten. Wir wollen laut und tanzend zeigen, dass wir es nicht mehr länger hinnehmen, wie den Bewohner_innen Kassels ihr Recht auf Stadt genommen wird!”
Beginn: 20 Uhr, Ladestrasse Nord am Kulturbahnhof.
Mehr hier: http://raskassel.wordpress.com
#SAVE THE DATE: 13.-15. Februar 2015, Salzburg, Kongress “Blinde Flecken” (BuKo15)
“Der Bundeskongress 2015 findet, thematisiert und verhandelt, was nicht evident ist und bisher kaum Beachtung gefunden hat. Er fordert auf, Blinde Flecken der Kunstpädagogik zu benennen und zu beleuchten. Es geht um Erscheinungen, Aufgaben und Herausforderungen, die (derzeit) wenig oder gar nicht beachtet werden. Vom Kongress gehen Impulse aus, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen und entsprechend zu forschen.” Der Kongress ist international; das Programm der einzelnen Tage ist nun online.
Petition: Georg-Stock-Platz erhalten!
Mal wieder geht´s um Raum in der kleinen Stadt – diesmal um den Georg-Stock-Platz in Kassel-Wehlheiden, auf dem wöchentlich ein feiner Flohmarkt stattfand, Boule gespielt und Kirmes gefeiert wurde. Dafür, dass der Platz ein öffentlicher wird, macht sich diese Petition stark.
Frage an das Internet
Gibt es eigentlich schon einen youtubeKanal #Kunstpädagogik? #wasfehlt
Eingestampft vs. Wiederbelebt. Eine Spazierfahrt durch Kassel.
Eingestampft vs. Wiederbelebt. Orte mit Potential in Kassel. Eine Spazierfahrt mit dem Fahrrad im Rahmen des KNW (KuratorenNetzwerk) Treffens Kassel, 22.08.2014.
Besuchte Orte: Salzmann Kulturfabrik, Hafer-Kakao- Fabrik, Herkules-Brauerei (Obi), Weinkirche-Festkeller, Ladestraße Nord, Nachrichtenmeisterei und das Freibad Wilhelmshöhe.
#OUT NOW: “Kooperationsprozessor”
Die online-Publikation der Tagung “Gemeinsam etwas bewegen: Kooperationen zwischen Schulen und Kultureinrichtungen” des Programms “Kulturagenten für kreative Schulen” ist soeben erschienen und hier einsehbar.
#OUT NOW: Blog des BDK Sachsen-Anhalt
..ist ab sofort hier zu finden: http://bdk-sachsen-anhalt.info
#OUT NOW: IAE °8
Art Education Research °8
IN WIDERSPRÜCHEN HANDELN. KUNSTVERMITTLUNG UND -UNTERRICHT IN DER MIGRATIONSGESELLSCHAFT, TEIL II, Herausgegeben von Nora Landkammer und Nora Sternfeld.
“Für diese Ausgabe von Art Education Research haben wir Akteur_innen in kulturellen Bildungsprojekten, in der Kunstvermittlung und in der Schulpraxis eingeladen, über ihre Praxis in dieser Migrationsgesellschaft zu reflektieren. Mit dem Arbeitstitel „in Widersprüchen handeln“ sind wir davon ausgegangen, dass eine Praxis, die versucht der Migrationsgesellschaft gerecht zu werden – im Sinne von mehr Gerechtigkeit – nicht widerspruchsfrei zu haben ist, sondern dass man sich mit diesem Anspruch in eine unsichere Position begibt, in der die Konzepte von „Kultur“ und „Bildung“ grundsätzlich zur Disposition gestellt werden müssen. Wir haben also nicht dazu eingeladen, „best practice“ vorzustellen, sondern explizit dazu, die Widersprüche in der eigenen Arbeit zu reflektieren. Die Texte in dieser Ausgabe zeigen einen Ausschnitt der vielfältigen Arbeitsformen und der Fragen, die sich in ihnen stellen: es geht um Projekte der Kunstvermittlung in Ausstellungen (Henrike Plegge), um Theatervermittlung (groupe l’Aventin) und Theaterpraxis (Judith Rahner, Nicola Lauré al-Samarai, Ahmed Shah und Nils Erhard), um ein kollaboratives Forschungsprojekt mit künstlerischen Mitteln (Mikki Muhr), um ein Vermittlungsprojekt in Berufsschulen (trafo.k), um Biografiearbeit mit Pflegekindern (Urs Bachmann und Sandra Lippuner), und um Kunstunterricht (Eva Lausegger).“