Author Archives: aligblok

#SAVE THE DATE: Summer School 2014, “Qualitative Forschung”, 24.+25. Juli, Köln

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Foto: Gila Kolb

24.+25. Juli 2014, Universität zu Köln, Seminargebäude der Universität.
Die Summer School 2014 „Qualitative Forschung“ richtet sich an InteressentInnen, die sich mit einer qualitativ-empirischen Qualifizierungsarbeit (Habilitation, Dissertation, Masterarbeit) beschäftigen. Sie ist nach dem Vorbild von Forschungs- und Interpretationswerkstätten organisiert und widmet sich unter Anleitung in verschiedenen Arbeitsgruppen ausgewählten Methoden der qualitativen Forschung. Die Arbeitsgruppen, in denen u.a. an den Materialien der sogenannten “aktiven TeilnehmerInnen” gearbeitet wird, laufen jeweils parallel ab und werden mit Vorträgen im Plenum ergänzt. Pro Tag finden jeweils zwei 2-stündige Sitzungen der Arbeitsgruppen statt.” Programm

#SAVE THE DATE: Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung 18.+19. Juli, Berlin

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Foto: Gila Kolb

Das Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung ist mit insgesamt knapp 500 Beteiligten die größte Jahresveranstaltung zu qualitativen Forschungsmethoden im deutschsprachigen Raum. Erstmals 2005 ausgerichtet, hat sich das Berliner Methodentreffen schnell im Spektrum der Angebote zu qualitativer Forschung etabliert. Das Berliner Methodentreffen wendet sich an alle, die in ihren Qualifikationsarbeiten (Diplom, Dissertation, Habilitation usw.) oder in ihren Forschungsarbeiten mit qualitativen Methoden arbeiten und an alle, die generell an qualitativer Forschung interessiert sind. Ziel des Berliner Methodentreffens ist es, mit einer möglichst breiten Palette von aufeinander abgestimmten Events und Angeboten (Vorträgen, Forschungswerkstätten, Postersessions, Workshops und informellen Meetings) eine Form von Beratung, Diskussion und Information zu bieten, mit der möglichst schnell, effizient, qualitativ hochwertig und nahe am Bedarf der jeweiligen Gruppen/Personen die Arbeit mit qualitativen Methoden unterstützt wird, insbesondere auch durch den Einbezug der von den Teilnehmenden eingebrachten Forschungsdaten/Materialien.”

#SAVE THE DATE: 6|11 – 9|11|2014 – grenzgaenge – in|zwischen Kunst und Vermittlung, Halle|Leipzig

3.Bildschirmfoto 2014-05-29 um 18.08.34 Studentische Tagung “grenzgaenge – in|zwischen Kunst und Vermittlung
|11 – 9|11|2014  in Halle|Leipzig
“An vier Tagen wollen wir uns über die Grenzen unserer Hochschulen hinaus austauschen und vernetzen. Wir wollen über Ideen, Perspektiven, Widersprüche, Probleme, Erfahrungen und Projekte ins Gespräch kommen. Dabei sollen Arbeitsfelder vorgestellt und Kunstvermittlung als offener, experimenteller Prozess erfahrbar gemacht werden.”
Aktuelles zur Tagung hier

#SAVE THE DATE: Why Biennial? Why Associate? Berlin, July 11th

“Die öffentliche Konferenz am 11. Juli 2014 bringt KünstlerInnen, KritikerInnen, KunsthistorikerInnen, KuratorInnen und Biennale-Verantwortliche zusammen, die im Hinblick auf periodische Kunstausstellungen für die Formulierung wichtiger Fragestellungen und Entwicklungen verantwortlich sind”.
Freitag, 11.7.14, 10-18 Uhr, 
Haus der Kulturen der Welt (HKW), Live-Stream: www.hkw.de

#SAVE THE DATE: WORKSHOP, 28. Juli: Der Blick ins Hamam//Der Blick in den Spiegel

#SAVE THE DATE: Workshop für Erwachsene ab 18 Jahren.
Der Blick ins Hamam // Der Blick in den Spiegel mit Kea Wienand @Edith Russ Haus, Oldenburg, 28. Juli 2014, 15:00 Uhr

(aus der Ausschreibung):
“In dem Workshop wollen wir darüber sprechen, was passiert, wenn westliche Blicke auf die Arbeiten von Moral treffen. Entschleiern Morals Arbeiten etwa “etwas”? Entgegnen sie dem westlichen Blick? Wie können wir über Morals Kunst sprechen, ohne nur wieder das eigene zu thematisieren? Und: wer ist überhaupt “wir”?”

Dauer: 3 Stunden
Ort: Ausstellungsraum des Hauses
kostenfrei mit Anmeldung bis 25. Juli 2014
mona.tiltsch@stadt-oldenburg.de, 0441 235 3275

‪#‎SAVE THE DATE‬: July 5th: Symposium Nature after Nature @Fridericianum, Kassel

Bildschirmfoto 2014-06-24 um 13.04.10Symposium Nature after Nature @Fridericianum, Kassel, 11-19:30 Uhr “Im Umgang mit transformierten Materialien und Bildern, deren Herkunft und aktiven Wechselwirkungen lassen die Künstler in Unterscheidungen zwischen synthetisch und organisch, mensch- und naturgemacht hinter sich. Sie zeigen eine Natur, die jenseits ihrer sinnlichen Erscheinungsformen wirksam ist. Eine Natur, deren vielschichtige Wechselwirkungen Vorstellungen von Raum und Zeit sprengen. Die Absage an die Trennung von Natur und Kultur wie den universellen Anspruch dieser Kategorien wird auch in aktuellen philosophischen Theorien verhandelt. Das Symposium nature after nature fragt danach, wie Natur in Raum und Zeit, Materialität und Immaterialität neu gedacht werden kann.”
Mit: Susanne Pfeffer, Iain Hamilton Grant, Jason Wirth, Cord Riechelmann, Frédéric Neyrat, Markus Gabriel. 

#SAVE THE DATE: Transfigurations, Barcelona, 19.-26.06.

Bildschirmfoto 2014-06-18 um 13.30.02Ephemeral Exhibition: Curatorial and Artistic Research in an Age of Migrations. June 19th-26th MACBA Museu d’Art Contemporani de Barcelona.
In particular, the research exhibition reflects on the challenges and opportunities of curatorial and artistic research in the 21st century, and the rise of new forms of practice such as performance, sound, and video which are both expanding the range of artists’ interests and challenging conventional ideas of the ‘art object’ in museums and galleries. Following what has been described as ‘the curatorial turn’ and ‘the educational turn’ the exhibition considers how complex the interface is between issues of representation, globalisation, collection and object, curating, programming, audiences, and technology.”

#SAVE THE DATE Gespräch mit Nora Sternfeld „Verlernen Vermitteln“, 17.06.14.

Bildschirmfoto 2014-04-24 um 10.13.30Verlernen Vermitteln” – Ein Gespräch mit Nora Sternfeld, Professorin für Curating and Mediating Art an der Aalto University Helsinki, Mitbegründerin und Teilhaberin von Büro trafo.K, im Leitungsteam des ecm – educating/curating/managing. masterlehrgang für ausstellungstheorie und praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien und im Kernteam von schnittpunkt. ausstellungs- theorie & Praxis.
@Universität Bremen, Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik, GW2 B3850 am 17.06.2014 um 16 Uhr.
Plakat hier.

Tagung: Die Kunst zu kritisieren. 19.06.2014, HBK Braunschweig

Bildschirmfoto 2014-06-12 um 19.38.48“Wie funktionieren Macht und Machtverhältnisse? Welche Subjekte entstehen durch sie und wie frei sind wir in unseren Entscheidungen, uns ihnen entgegenzustellen? Und last but not least: Was können wir von der Macht wissen und wie können wir dieses Wissen nutzen, um Kritik zu üben?  Die Tagung „Die Kunst zu kritisieren“ widmet sich aktuellen Auseinandersetzungen in künstlerischen, gestalterischen, philosophischen sowie queer-feministischen Debatten um Kritik als eine Form von Widerstand, Verweigerung, Ungehorsam oder als eine „Krise“ und ein „Gegen-Verhalten“. Zu Gast sind KunstkritikerInnen, TheoretikerInnen, KünstlerInnen und KuratorInnen.” 
Flyer/Programm

#SAVE THE DATE: “Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)” gfzk Leipzig

Ausstellung und mehr in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig:
Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)” 14.06.14- 05.10.2014
Bildschirmfoto 2014-06-11 um 10.44.59
“Hier wird Unmögliches ernsthaft durchdacht. Von Neugier angetrieben wird geforscht, entdeckt, ausprobiert und verworfen. Die künstlerischen Arbeiten in „Was das Ich von selbst erfährt?“ verlassen gewohnte Denkwege, sie experimentieren, spinnen, übertreiben und balancieren an den Grenzen des Möglichen. Diese Wege der Selbsterfahrung zu gehen ist die Einladung für den Ausstellungsparcours, der im Idealfall am Ende möglich gemacht hat, dass man sich selbst in Gedanken und Handlungsweisen findet, die vom eigenen Alltag abweichen.
Das Ausstellungsdisplay lädt zum Spielen und Bauen mit überdimensionalen Bauklötzen ein. Die Besucher_innen sind aufgefordert, eigene Texte zu den künstlerischen Arbeiten zu verfassen, Gedanken und Assoziationen festzuhalten und diese in der Ausstellung zu hinterlassen. In einem Workshop werden aus Ersatzteilen verschiedene Objekte gebaut. Präsentationen und Diskussionsabende stellen autodidaktische Projekte und Initiativen aus Leipzig und Berlin vor und auch das Filmprogramm verweist auf die Aktualität und immerwährende Neugier auf der Suche nach neuen Lern- und Erfahrungswegen.
Beteiligte Künstler_innen: Peter Fischli/David Weiss, John Baldessari, Karen Winzer, Christian Jankowski, Lisa Domin, Bernd Krauß, Moira Zoitl”