Was ist Baukulturelle Bildung? Für wen ist sie relevant? Wer kennt sich damit aus? Wie kann sie in der Schule umgesetzt werden? Was ist uns an unserem Ort – heute und morgen – wichtig? Wie würden wir bauen, was uns wichtig ist, und wie würden wir in der Zukunft bauen? Diese und andere Fragen bearbeitet die Neuerscheinung: Die Baukulturexpert:innen von morgen. Eine Handreichung zum nachhaltigen Umgang mit lokaler Baukultur für den Zyklus 2 von Lea Weniger, Rachel Holenweg und mir. Die Handreichung inklusive umfangreicher Arbeitsmaterialien wurde durch das Bundesamt für Kultur (BAK) und éducation21 gefördert und ist in Kürze auf éducation21 als Open Educational Resource (OER) sowie hier verfügbar. Mit einem partizipativen didaktischen Konzept, künstlerisch-kartografischen und raumerforschenden Methoden können sich Schüler:innen und Lehrpersonen mit der Baukultur am eigenen Wohnort auseinandersetzen. Ausgangspunkt ist der Ort, an dem die Schüler:innen leben, sei es die Gemeinde oder das Quartier. Den Unterricht in 10 Blöcken und umfangreiches Arbeitsmaterial inklusive Lehrplanbezüge findest Du hier. Die Handreichung wird am 07.05. im Rahmen einer Ausstellung an der PHSZ präsentiert. Am Projekt mitgearbeitet haben Mirko Winkel, Barbara Windholz, Monika Twerenbold, die Klasse 3C im Schulhaus Felsenburgmatte in Pfäffikon & Lucie Gremaud.
Erschienen: Die Baukulturexpert:innen von morgen. Eine Handreichung zum nachhaltigen Umgang mit lokaler Baukultur
Leave a reply