Eindrücke vom #BuKo15

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Workshop “Kalkül und Kontingenz” – IAE/ ZhdK: Score.

Vom 13. – 15. Februar 2015 fand der Kongress “BuKo15 Blinde Flecken” statt, der Themen im Feld der Kunstpädagogik vornehmlich im deutschsprachigen Raum (Schweiz, Österreich, Deutschland) abbildete. Ein kollaborativer Mitschrieb vom Kongress findet sich hier. Im Vorfeld fand der Forschungstag statt, den Sara Burkhardt und Christine Heil organisierten.
Dort besuchte ich den Workshop des Projektes “Kalkül und Kontingenz” am IAE/ ZhdK von Anna Gruber, Anna Schürch und Sascha Willenbacher, die über ihr Projekt berichteten und ein Format daraus vorstellten: Die “Scores”.

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Geschichte (nicht) weiter erzählen lernen. Part I: Wie geht das? Foto: Gila Kolb

Am Freitag fand im Foyer die Intervention “Geschichte (nicht) weiter erzählen lernen. Part I: Wie geht das?” der AG Geschichte Kunst Pädagogik (Jan Grünwald, Sidonie Engels, Gila Kolb, Barbara Mahlknecht,  Anna Pritz, Anna Schürch, Bernadett Settele, Nora Sternfeld) statt. Mit dabei waren die Studierenden der Akademie Wien: Maren Blume, Hajrudin Diman, Eva Eisner, Maria Ettel, Caroline Fertl, Lisa Großkopf, Nora Hofbauer, Birgit Knoechl, Martina Kogler, Theresa Kohler, Anja Kohlweiss, Donata Kuess, Michael Lueger, Viktoria Mayer, Raphaela  Mayerhofer, Julia Moschen, Fabio Otti, Elisabeth Pfalzer, Veronica Schramek, Lisa Stumbauer, Letafat Tavakoli und Paul Türm, die zur Geschichte der Akademie Wien, nämlich zur Gründung des Instituts für das künstlerische Lehramt 1941, gearbeitet hatten. Mehr dazu auf diesen blogs: https://wessengeschichte.wordpress.com
https://andenherrnrektorderwienerakademiederkuenste.wordpress.com

Eine Teilnehmerin, die 8 Aufgaben löste. Foto: Gila Kolb

Eine Teilnehmerin, die 8 Aufgaben löste. Foto: Gila Kolb

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Methode Mandy: Freundebuch. Foto: Gila Kolb

Methode Mandy*– Was sie können wollen” (von Annemarie Hahn, Robert Hausmann, Matthias Laabs, Kristin Klein, Gila Kolb, Konstanze Schütze) war ein Workshop, innerhalb dem das #könnenkönnen, #könnenwollen und #könnensollen von Schüler_innen thematisiert wurde. Zugleich war es ein Parcours von Aufgaben und Handlungsanweisungen, die bestimmte Inhalte und Themen der anwesenden Expert_innen abfragten. Aber auch in Frage stellten. Für jede erledigte Aufgabe konnte ein Nagel in einer anderen Farbe lackiert werden. Warum Nägel lackieren etwas mit Kunstpädagogik zu tun haben kann, ist eine der Fragen, die “Methode Mandy*” aufwarf. “Methode Mandy*” ist auf facebook.

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Bernadett Settele: Queer Art Education. Salzburg, 2015. Foto: Gila Kolb

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What´s Next? Art Education. Foto: Gila Kolb

Am Sonntag folgte die Sektion “Next Art Education” von Heinrich Lüber und Torsten Meyer mit Nikolas Klemme, Gesa Krebber, Bernadett Settele und Ole Wollberg, moderiert von mir. Mit den Pecha – Kucha Vorträgen, die  What´s Next? Art Education – Autor_innen hielten, wurde zugleich das von Torsten Meyer und mir herausgegebene Buch “What’s Next? Art Education” vorgestellt.

 

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Sponsorenspaziergang von Simone Etter. Foto: Gila Kolb

Während des Kongresses konnte ein Sponsorenspaziergang von Simone Etter erworben werden. Der (beachtliche) Erlös kam Nachwuchswissenschaftler_innen zugute, welche ohne finanzielle Unterstützung auf dem #BuKo15 vertreten sind. Dank an die Sponsor_innen und Simone Etter für das Projekt!

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