collaborations.

Ein Seminar über das Zusammen arbeiten – in der Kunst und im Kunstunterricht an der Universität Bremen, Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik.

P1140133 Künstler_innen werden gemeinhin als einzelne Persönlichkeiten wahrgenommen, die ihren Schaffensprozess mit sich selbst ausmachen. Doch es treten gelegentlich auch Paare oder Gruppen auf: Jeanne & Claude Christo, Gilbert & George, Fischli & Weiss, Com & Com, The Yes Men, The Atlas Group, das Zentrum für politische Schönheit – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch unter Kurator_innen (Raqs Media Collective, DIS) oder Architekt_innen gibt es mehr und mehr Arbeit in Gruppen (Herzog / de Meuron, Raumlabor). Im Kunstunterricht finden auch Kollaborationen statt: Sei es durch Gruppenarbeit oder durch weniger offensichtliches einander helfen. (z. B.: Fertigmalen). Und wie arbeiten Kunstvermittler_innen und Lehrer_innen zusammen – und unter welchen Voraussetzungen? Solche und weitere Formen der Kollaboration sollen eine Vorlage für praktische und theoretische Auseinandersetzungen bieten, vor deren Hintergrund eigene künstlerische oder kunstpädagogische Projekte entwickelt werden sollen.

Zur internen Seite des Seminars geht es hier.

Leave a Reply